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Historisches Museum der Pfalz - Speyer Fotografien Kaiser- und Mariendom

Fotografien Kaiser- und Mariendom

Fotografie "Kaiserdom Speyer (Heidentürmchen XIX)"

Die im Zuge der umfassenden Domrestaurierung in den Jahren 1957 bis 1971 entstandene Aufnahme zeigt das Heidentürmchen im oberen Domgarten. Der Standpunkt des Fotografen befindet sich im unteren Domgarten, östlich des Kaiserdoms. Das sogenannte Heidentürmchen wurde um 1281 erbaut und ist ein Rest der mittelalterlichen Stadtmauer, die Bischöfe und Bürger als Speyerer Stadtbefestigung geschaffen hatten. Der Name stammt von seiner ursprünglichen Lage zwischen dem sumpfigen Rheinufer und dem bebauten Domhügel - dieses Gebiet bezeichnete man im Mittelalter als Heide. Neben dem Altpörtel ist das Heidentürmchen der einzige von ehemals 21 Türmen des inneren Stadtmauerrings. Insgesamt zählten die Stadtmauern von Speyer rund 68 Türme.

Fotografie "Kaiserdom Speyer (Heidentürmchen XX)"

Die im Zuge der umfassenden Domrestaurierung in den Jahren 1957 bis 1971 entstandene Aufnahme zeigt das Heidentürmchen im oberen Domgarten. Der Standpunkt des Fotografen befindet sich ebenfalls im oberen Domgarten, östlich des Kaiserdoms und nördlich der Heidentürmchens. Das sogenannte Heidentürmchen wurde um 1281 erbaut und ist ein Rest der mittelalterlichen Stadtmauer, die Bischöfe und Bürger als Speyerer Stadtbefestigung geschaffen hatten. Der Name stammt von seiner ursprünglichen Lage zwischen dem sumpfigen Rheinufer und dem bebauten Domhügel - dieses Gebiet bezeichnete man im Mittelalter als Heide. Neben dem Altpörtel ist das Heidentürmchen der einzige von ehemals 21 Türmen des inneren Stadtmauerrings. Insgesamt zählten die Stadtmauern von Speyer rund 68 Türme.

Fotografie "Kaiserdom Speyer (Heidentürmchen XXI)"

Die im Zuge der umfassenden Domrestaurierung in den Jahren 1957 bis 1971 entstandene Aufnahme zeigt das Heidentürmchen im oberen Domgarten, ähnlich wie HMP_1999_260_0294. Der Standpunkt des Fotografen befindet sich im unteren Domgarten, östlich des Kaiserdoms. Das sogenannte Heidentürmchen wurde um 1281 erbaut und ist ein Rest der mittelalterlichen Stadtmauer, die Bischöfe und Bürger als Speyerer Stadtbefestigung geschaffen hatten. Der Name stammt von seiner ursprünglichen Lage zwischen dem sumpfigen Rheinufer und dem bebauten Domhügel - dieses Gebiet bezeichnete man im Mittelalter als Heide. Neben dem Altpörtel ist das Heidentürmchen der einzige von ehemals 21 Türmen des inneren Stadtmauerrings. Insgesamt zählten die Stadtmauern von Speyer rund 68 Türme.

Fotografie "Kaiserdom Speyer (Heidentürmchen XXII)"

Die im Zuge der umfassenden Domrestaurierung in den Jahren 1957 bis 1971 entstandene Aufnahme zeigt das Heidentürmchen im oberen Domgarten, ähnlich wie HMP_1999_260_0300. Der Standpunkt des Fotografen befindet sich im unteren Domgarten, östlich des Kaiserdoms. Das sogenannte Heidentürmchen wurde um 1281 erbaut und ist ein Rest der mittelalterlichen Stadtmauer, die Bischöfe und Bürger als Speyerer Stadtbefestigung geschaffen hatten. Der Name stammt von seiner ursprünglichen Lage zwischen dem sumpfigen Rheinufer und dem bebauten Domhügel - dieses Gebiet bezeichnete man im Mittelalter als Heide. Neben dem Altpörtel ist das Heidentürmchen der einzige von ehemals 21 Türmen des inneren Stadtmauerrings. Insgesamt zählten die Stadtmauern von Speyer rund 68 Türme.

Fotografie "Kaiserdom Speyer (Heidentürmchen XXIII)"

Die im Zuge der umfassenden Domrestaurierung in den Jahren 1957 bis 1971 entstandene Aufnahme zeigt das Heidentürmchen im oberen Domgarten, ähnlich wie HMP_1999_260_0306. Der Standpunkt des Fotografen befindet sich ebenfalls im oberen Domgarten, östlich des Kaiserdoms und nördlich der Heidentürmchens. Das sogenannte Heidentürmchen wurde um 1281 erbaut und ist ein Rest der mittelalterlichen Stadtmauer, die Bischöfe und Bürger als Speyerer Stadtbefestigung geschaffen hatten. Der Name stammt von seiner ursprünglichen Lage zwischen dem sumpfigen Rheinufer und dem bebauten Domhügel - dieses Gebiet bezeichnete man im Mittelalter als Heide. Neben dem Altpörtel ist das Heidentürmchen der einzige von ehemals 21 Türmen des inneren Stadtmauerrings. Insgesamt zählten die Stadtmauern von Speyer rund 68 Türme.

Fotografie "Kaiserdom Speyer (Heidentürmchen XXIV)"

Die im Zuge der umfassenden Domrestaurierung in den Jahren 1957 bis 1971 entstandene Aufnahme zeigt das Heidentürmchen im oberen Domgarten, ähnlich wie HMP_1999_260_0306, jedoch tragen die Bäume keine Blätter. Der Standpunkt des Fotografen befindet sich ebenfalls im oberen Domgarten, östlich des Kaiserdoms und nördlich der Heidentürmchens. Das sogenannte Heidentürmchen wurde um 1281 erbaut und ist ein Rest der mittelalterlichen Stadtmauer, die Bischöfe und Bürger als Speyerer Stadtbefestigung geschaffen hatten. Der Name stammt von seiner ursprünglichen Lage zwischen dem sumpfigen Rheinufer und dem bebauten Domhügel - dieses Gebiet bezeichnete man im Mittelalter als Heide. Neben dem Altpörtel ist das Heidentürmchen der einzige von ehemals 21 Türmen des inneren Stadtmauerrings. Insgesamt zählten die Stadtmauern von Speyer rund 68 Türme.

Fotografie "Kaiserdom Speyer (Heidentürmchen XXVI)"

Die im Zuge der umfassenden Domrestaurierung in den Jahren 1957 bis 1971 entstandene Aufnahme zeigt das Heidentürmchen im oberen Domgarten, umramt von blühenden Magnolien, ähnlich wie HMP_1999_260_0287. Der Standpunkt des Fotografen befindet sich im unteren Domgarten, östlich des Kaiserdoms. Das sogenannte Heidentürmchen wurde um 1281 erbaut und ist ein Rest der mittelalterlichen Stadtmauer, die Bischöfe und Bürger als Speyerer Stadtbefestigung geschaffen hatten. Der Name stammt von seiner ursprünglichen Lage zwischen dem sumpfigen Rheinufer und dem bebauten Domhügel - dieses Gebiet bezeichnete man im Mittelalter als Heide. Neben dem Altpörtel ist das Heidentürmchen der einzige von ehemals 21 Türmen des inneren Stadtmauerrings. Insgesamt zählten die Stadtmauern von Speyer rund 68 Türme.

Fotografie "Kaiserdom Speyer (Heidentürmchen XXVII)"

Die im Zuge der umfassenden Domrestaurierung in den Jahren 1957 bis 1971 entstandene Aufnahme zeigt das Heidentürmchen im oberen Domgarten aus extremer Untersicht. Der Standpunkt des Fotografen befindet sich dabei im unteren Domgarten Domgarten, östlich des Kaiserdoms und nördlich der Heidentürmchens. Das sogenannte Heidentürmchen wurde um 1281 erbaut und ist ein Rest der mittelalterlichen Stadtmauer, die Bischöfe und Bürger als Speyerer Stadtbefestigung geschaffen hatten. Der Name stammt von seiner ursprünglichen Lage zwischen dem sumpfigen Rheinufer und dem bebauten Domhügel - dieses Gebiet bezeichnete man im Mittelalter als Heide. Neben dem Altpörtel ist das Heidentürmchen der einzige von ehemals 21 Türmen des inneren Stadtmauerrings. Insgesamt zählten die Stadtmauern von Speyer rund 68 Türme.

Fotografie "Kaiserdom Speyer (Ölberg)"

Im Fokus der Aufnahme liegt der Ölberg, eine Skulpturengruppe auf einer künstlichen Felsformation, überdacht mit einem Zeltdach. Der Ölberg, einst gestiftet durch den Domkapitular Wipert von Finsterlohe († 1503), stand im Zentrum des Innenhofs eines von 1505 bis 1512 durch Nikolaus Elser sowie Hans Seyfer errichteten Kreuzganges. Beim großen Brand des Jahres 1689 wurde der Ölberg wie auch der Dom selbst stark beschädigt. Der Kreuzgang wurde nicht mehr restauriert, sondern fiel 1820 dem Bestreben zum Opfer, um den Dom herum eine freie Anlage zu schaffen. Lediglich der Ölberg blieb als Ruine erhalten. Später wurde ein Dach aufgesetzt, um den völligen Zerfall zu verhindern. Außerdem wurden die Skulpturen ergänzt. Das Innere des Ölberges birgt eine kleine Kapelle, die dem Erzengel Michael geweiht ist. Die Aufnahme entstand im Zuge der umfassenden Domrestaurierung in den Jahren 1957 bis 1971.

Fotografie "Domrestaurierung (Außenarbeiten XXIX)"

Im Fokus der Aufnahme liegt, ähnlich wie bei HMP_1999_260_0316, die Ecke Domplatz / Große Himmelsgasse. Am linken Bildrand ist ein Baugerüst an der Außenwand des nördlichen Seitenschiffs des Doms sichtbar. Auffälig ist hierbei, dass sich das Pultdach des Seitenschiffs schon im kupfergedeckten Zustand befindet. Der Standpunkt des Fotografen befindet sich vermutlich auf dem nördlichen Querhausarm. Über Stadthaus und Gasthaus zum Domnapf zeichnen sich am Horizont das Altpörtel, ein Schornstein der Schwartz-Storchenbrauerei, die Türme der Josephskirche, der Kirche St. Ludwig in der Korngasse, der mittelalterliche Läutturm sowie der Turm der Dreifaltigkeitskirche ab. Die umfassende Domrestaurierung fand in den Jahren 1957 bis 1971 statt.

Fotografie "Maximilianstraße (Weitblick Altpörtel II)"

Die Aufnahme zeigt die Maximilianstraße mit Blick in Richtung Kaiser- und Mariendom. Der Standpunkt des Fotografen befindet sich dabei auf dem Altpörtel. Am oberen linken Bildrand sind der mittelalterliche Läutturm und die Dreifaltigkeitskirche zu sehen. Interessant ist das rege Treiben auf der Maximilianstraße - neben zahlreichen Passanten und Fahrradfahrern sind diverse Pkw und Lkw zu erkennen. Auch die verschiedenen Einzelhandelsgeschäfte sind deutlich sichtbar.

Fotografie "Durchgang Altpörtel I"

Die Aufnahme zeigt die Maximilianstraße mit Blick in Richtung Kaiser- und Mariendom. Der Standpunkt des Fotografen befindet sich dabei zwischen Postplatz und Altpörtel. Auf der Westseite des Altpörtels hängt über dem Durchgang noch das Kriegswahrzeichen der Stadt Speyer aus dem Jahr 1916.

Fotografie "Maximilianstraße (Weitblick Altpörtel IV)"

Die Aufnahme zeigt die Maximilianstraße mit Blick in Richtung Kaiser- und Mariendom, ähnlich wie HMP_1999_260_0322. Der Standpunkt des Fotografen befindet sich dabei auf dem Altpörtel. Im Fokus liegt der Kaiser- und Mariendom, dessen Giebel der Querhausarme sich schon im restaurierten Zustand befinden. Auch die Dächer der Querhausarme sind schon kupfergedeckt. Am linken oberen Bildrand sind der mittelaterliche Läutturm und die Dreifaltigkeitskirche zu erkennen. Dahinter ist weit über die Rheinebene hinweg der Odenwald zu sehen.

Fotografie "Durchgang Altpörtel II"

Die Aufnahme zeigt die Maximilianstraße mit Blick in Richtung Kaiser- und Mariendom. Der Standpunkt des Fotografen befindet sich dabei direkt im Durchgang des Altpörtels. Interessant ist das rege Treiben auf der Maximilianstraße - neben zahlreichen Passanten und Fahrradfahrern sind diverse Pkw und Motorradfahrer zu erkennen. Auch die verschiedenen Einzelhandelsgeschäfte sind deutlich sichtbar.

Fotografie "Maximilianstraße (Weitblick Altpörtel V)"

Die Aufnahme zeigt die Maximilianstraße mit Blick in Richtung Kaiser- und Mariendom, ähnlich wie HMP_1999_260_0046. Der Standpunkt des Fotografen befindet sich dabei auf der 30 Meter hohen, arkadenartigen Aussichtsgalerie des Altpörtels. Am linken mittleren Bildrand sind die Dreifaltigkeitskirche und der mittelalterliche Läutturm in der Großen Pfaffengasse 1 zu erkennen. Dahinter ist weit über die Rheinebene hinweg der Odenwald zu sehen. Die Dreiecksgiebel der Querhausarme des Kaiser- und Mariendoms sind noch nicht rekonstruiert.

Fotografie "Maximilianstraße (Weitblick Alte Münze I)"

Die Aufnahme zeigt die Maximilianstraße mit Blick in Richtung Kaiser- und Mariendom, ähnlich wie HMP_1999_260_0032. Der Standpunkt der Fotografen befindet sich auf der Höhe der sogenannten "Alten Münz". Im Fokus liegt dabei der Marktplatz mit dem St. Georgsbrunnen, einem Kriegerdenkmal für gefallenen Speyerer Soldaten des Ersten Weltkriegs.

Fotografie "Maximilianstraße (Weitblick Altpörtel VII)"

Die Aufnahme zeigt die Maximilianstraße mit Blick in Richtung Kaiser- und Mariendom, ähnlich wie HMP_1999_260_0332. Der Standpunkt des Fotografen befindet sich dabei auf dem Altpörtel. Im Fokus liegt der Kaiser- und Mariendom. Die Dreiecksgiebel der Querhausarme befinden sich noch nicht im rekonstruierten Zustand. Am linken oberen Bildrand sind der mittelaterliche Läutturm und die Dreifaltigkeitskirche zu erkennen. Dahinter ist weit über die Rheinebene hinweg der Odenwald zu sehen.

Fotografie "Maximilianstraße (Weitblick Altpörtel XVI)"

Die Aufnahme zeigt die Maximilianstraße mit Blick in Richtung Kaiser- und Mariendom, ähnlich wie HMP_1999_260_0351. Der Standpunkt des Fotografen befindet sich dabei auf dem Altpörtel. Im Fokus liegt der Kaiser- und Mariendom, dessen Giebel der Querhausarme sich noch nicht im restaurierten Zustand befinden. Auch die Dächer der Querhausarme sind noch nicht kupfergedeckt. Am linken mittleren Bildrand ist die westliche rückseitige Giebelwand der sogenannten "Alten Münze" zu sehen, auf der großflächig der Putz abgeplatzt ist. Hinter dem Kaiser- und Mariendom ist weit über die Rheinebene hinweg der Odenwald zu sehen.

Fotografie "Maximilianstraße (Weitblick Altpörtel XVII)"

Die Aufnahme zeigt die Maximilianstraße mit Blick in Richtung Kaiser- und Mariendom, ähnlich wie HMP_1999_260_0352. Der Standpunkt des Fotografen befindet sich dabei auf dem Altpörtel. Im Fokus liegt der Kaiser- und Mariendom, dessen Giebel der Querhausarme sich noch nicht im restaurierten Zustand befinden. Auch die Dächer der Querhausarme sind noch nicht kupfergedeckt. Am linken mittleren Bildrand ist die westliche rückseitige Giebelwand der sogenannten "Alten Münze" zu sehen, auf der großflächig der Putz abgeplatzt ist. Hinter dem Kaiser- und Mariendom ist weit über die Rheinebene hinweg der Odenwald zu sehen.

Fotografie "Maximilianstraße (Weitblick Alte Münze III)"

Die Aufnahme zeigt die Maximilianstraße mit Blick in Richtung Kaiser- und Mariendom, ähnlich wie HMP_1999_260_0330. Der Standpunkt der Fotografen befindet sich auf der Höhe der sogenannten "Alten Münz". Im Fokus liegt dabei die Westfassade des Kaiser- und Mariendoms. Im linken Bildmittelgrund ist die Südfassade des Stadthaus zu sehen, am rechten vorderen Bildrand das Rathaus, welches zwischen 1712 und 1726 von Johann Adam Breunig erbaut wurde.

Fotografie "Maximilianstraße (Weitblick Altpörtel XVIII)"

Die Aufnahme zeigt die Maximilianstraße mit Blick in Richtung Kaiser- und Mariendom, ähnlich wie HMP_1999_260_0353. Der Standpunkt des Fotografen befindet sich dabei auf dem Altpörtel. Im Fokus liegt der Kaiser- und Mariendom, dessen Giebel der Querhausarme sich noch nicht im restaurierten Zustand befinden. Auch die Dächer der Querhausarme sind noch nicht kupfergedeckt. Am linken mittleren Bildrand ist die Kirche St. Ludwig zu sehen, rechts daneben der mittelalterliche Läutturm und die Dreifaltigkeitskirche. Hinter dem Kaiser- und Mariendom ist weit über die Rheinebene hinweg der Odenwald zu sehen.

Fotografie "Maximilianstraße (Weitblick Dom I)"

Die Aufnahme zeigt die Maximilianstraße mit Blick Richtung Altpörtel. Der Standpunkt des Fotografen befindet sich dabei im Portalbereich des Kaiser- und Mariendoms, dessen Hauptportal eine Durchsicht auf den Domplatz ermöglicht. Der Reihe nach sind neben diversen Fußgängern und PKW der Domnapf, das Stadtshaus, die Alte Münze und das Altpörtel zu erkennen.

Fotografie "Maximilianstraße (Weitblick Altpörtel XIX)"

Die Aufnahme zeigt die Maximilianstraße mit Blick in Richtung Kaiser- und Mariendom, ähnlich wie HMP_1999_0260_0328. Der Standpunkt des Fotografen befindet sich dabei auf der 30 Meter hohen, arkadenartigen Aussichtsgalerie des Altpörtels. Am linken mittleren Bildrand sind die Dreifaltigkeitskirche und der mittelalterliche Läutturm in der Großen Pfaffengasse 1 zu erkennen. Dahinter ist weit über die Rheinebene hinweg der Odenwald zu sehen. Die Dreiecksgiebel der Querhausarme des Kaiser- und Mariendoms sind noch nicht rekonstruiert.

Fotografie "Maximilianstraße (Weitblick Altpörtel XXI)"

Die Aufnahme zeigt die Maximilianstraße mit Blick in Richtung Kaiser- und Mariendom, ähnlich wie HMP_1999_0260_0333. Der Standpunkt des Fotografen befindet sich dabei auf dem Altpörtel. Im Fokus liegt der Kaiser- und Mariendom. Die Dreiecksgiebel der Querhausarme befinden sich noch nicht im rekonstruierten Zustand. Am linken oberen Bildrand sind der mittelaterliche Läutturm und die Dreifaltigkeitskirche zu erkennen. Dahinter ist weit über die Rheinebene hinweg der Odenwald zu sehen.

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