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Deutsches Röntgen-Museum Selbstportraits

Selbstportraits

Sammlung von Selbstportraits W.C. Röntgens im Laufe seines Lebens

[ 10 Objekte ]

Selbstporträt Wilhelm Conrad Röntgen im Hörsaal (Juni 1891)

Selbstportrait von Wilhelm Conrad Röntgen im Hörsaal seines Institutes in Würzburg, aufgenommen mit Magnesiumblitz und Selbstauslöser im Juni 1891. Bruststück im Halbprofil.

Wilhelm Conrad Röntgen auf der Veranda des Hotels Vittoria in Sorrent...

Serie von vier Aufnahmen von Bertha und Wilhelm Conrad Röntgen auf der Veranda ihres Zimmers im ersten Stock des Hotels Vittoria (heute Grand Hotel Excelsior Vittoria) in Sorrent. Auf dem Tisch steht eine Schale mit Orangen. Hinter dem Tisch die mit Fresken verzierte Seitenwand der Veranda, durch das Fenster blickt man auf das Verbindungsgebäude zwischen den zwei Haupthäusern des Hotels. Bild 4: Wilhelm Conrad Röntgen auf einem Schaukelstuhl sitzend, Hut auf dem Kopf. In der Hand hält er sein Relief-Fernrohr der Marke Carl Zeiss Jena. Diese Aufnahme ist wohl mit Selbstauslöser entstanden.

Wilhelm Conrad Röntgen auf der Veranda des Hotels Vittoria in Sorrent...

Serie von vier Aufnahmen von Bertha und Wilhelm Conrad Röntgen auf der Veranda ihres Zimmers im ersten Stock des Hotels Vittoria (heute Grand Hotel Excelsior Vittoria) in Sorrent. Auf dem Tisch steht eine Schale mit Orangen. Hinter dem Tisch die mit Fresken verzierte Seitenwand der Veranda, durch das Fenster blickt man auf das Verbindungsgebäude zwischen den zwei Haupthäusern des Hotels. Bild 2: Wilhelm Conrad Röntgen an der Brüstung lehnend, Hut auf dem Kopf. In der Hand hält er sein Relief-Fernrohr der Marke Carl Zeiss Jena. Diese Aufnahme ist wohl mit Selbstauslöser entstanden.

Gruppenaufnahme im Garten in Pontresina (27.08.1891)

Gruppenaufnahme der Familie Röntgen mit den Freunden im Garten des Hotels Weisses Kreuz in Pontresina, angefertigt mit Selbstauslöser. Abgebildete Personen (v.l.n.r.): Anna Trippi-Enderlin, Bertha Röntgen, hinten stehend: wohl Eugen von Hippel, Olga von Hippel, Ludwig Zehnder, Hermann Beer, Carl Freiherr Haller von Hallerstein, davor sitzend: Marie Freifrau Haller von Hallerstein, Arthur von Hippel, Josephine Bertha Ludwig, Sophie Zehnder, ganz vorne: Leonhard/Leonardo Trippi-Enderlin, Wilhelm Conrad Röntgen.

Gruppenaufnahme im Val Roseg (29.08.1891)

Gruppenaufnahme der Familie Röntgen mit Freunden in der Nähe der Brücke Punt Ota am Eingang zum Val Roseg, aufgenommen mit Selbstauslöser. Abgebildete Personen (v.l.n.r.): Olga von Hippel, Arthur von Hippel, Hermann Beer, Sophie Zehnder, Marie Freifrau Haller von Hallerstein, Ludwig Zehnder, Carl Freiherr Haller von Hallerstein, Bertha Röntgen, davor sitzend: Wilhelm Conrad Röntgen, Josephine Bertha Ludwig.

Familie Röntgen im Zimmer Nr. 2 des Hotels Weisses Kreuz in Pontresina...

Wilhelm Conrad Röntgen, Bertha Röntgen und ihre Nichte Josephine Bertha Ludwig sitzen im Schein einer Petroleumlampe am Tisch ihres Hotelzimmers Nr. 2 im Hotel Weisses Kreuz in Pontresina (mit Selbstauslöser aufgenommen). Dies ist eines der wenigen Bilder, die von W.C. Röntgen in Innenräumen aufgenommen wurden.

Wilhelm Conrad Röntgen (Frühjahr 1921)

Portrait Wilhelm Conrad Röntgens, angefertigt für die Beantragung seines letzten Reisepasses (wohl im Mai oder Juni 1921). Röntgens Assistent Gerhard Freiherr du Prel nahm zwei Versionen des Fotos im Physikalischen Institut der Universität München auf. Nach dem Tode Röntgens am 10.02.1923 wurde das Foto für den Nachruf verwendet. Röntgens Haushälterin Käthchen Fuchs erinnerte sich 1956: "Der [du Prel] hat das letzte Bild von ihm gemacht, dieses strenge. Als Passbild. ... Da ist ja das Bild auch. Und das ist, was der du Prel gemacht hat für den Pass. Da ist er doch noch die letzten paar Jahre ein paarmal in die Schweiz und da hat er einen Pass gebraucht. Und da hat ihn der du Prel im Institut fotografiert. Und das war dann ... ich bin ganz erschrocken wie dann nach seinem Tod das Bild da erschienen ist. Es hat kein Mensch gewußt woher das kommt. Und ich hab zufällig, hat er selber es mir gezeigt? Wahrscheinlich. Hat er gesagt: 'Schauen Sie, das hat der du Prel gemacht'". Der am 12.07.1921 ausgestellte Reisepass war für die Reise im "Inlande einschließlich des besetzten Gebietes und nach dem Auslande" gültig. Röntgen reiste mit dem Pass zweimal in die Schweiz: im Sommer 1921 und im Sommer 1922. Die Nachrufe "Wilhelm Conrad Röntgen" von W. Friedrich in Freiburg (Strahlentherapie Bd. XV, S. 855ff.) und "Reden zur Röntgen-Gedächtnisfeier der Deutschen Physikalischen Gesellschaft, der Deutschen Gesellschaft für technische Physik und der Berliner Röntgenvereinigung am 27. Mai 1923 in der Großen Aula der Universität Berlin." (Zeitschrift für technische Physik, 4. Jahrgang, 1923, Nr. 8) nutzen das Bild.

Wilhelm Conrad Röntgen in Flims (August 1902)

Wilhelm Conrad Röntgen steht neben einem Stall oder Heuschober am östlichen Ortsrand von Flims. In der Ferne ist die Flanke des Flimsersteins zu sehen, rechts neben der Hütte erkennt man den Turm der Dorfkirche des Nachbarortes Fidaz. Das Bild wurde in der Nähe der Straße Via da Rens aufgenommen, wahrscheinlich mit Selbstauslöser.

Wilhelm Conrad Röntgen (Frühjahr 1921)

Portrait Wilhelm Conrad Röntgens, angefertigt für die Beantragung seines letzten Reisepasses (wohl im Mai oder Juni 1921). Röntgens Assistent Gerhard Freiherr du Prel nahm zwei Versionen des Fotos im Physikalischen Institut der Universität München auf. Nach dem Tode Röntgens am 10.02.1923 wurde das Foto für den Nachruf verwendet. Röntgens Haushälterin Käthchen Fuchs erinnerte sich 1956: "Der [du Prel] hat das letzte Bild von ihm gemacht, dieses strenge. Als Passbild. ... Da ist ja das Bild auch. Und das ist, was der du Prel gemacht hat für den Pass. Da ist er doch noch die letzten paar Jahre ein paarmal in die Schweiz und da hat er einen Pass gebraucht. Und da hat ihn der du Prel im Institut fotografiert. Und das war dann ... ich bin ganz erschrocken wie dann nach seinem Tod das Bild da erschienen ist. Es hat kein Mensch gewußt woher das kommt. Und ich hab zufällig, hat er selber es mir gezeigt? Wahrscheinlich. Hat er gesagt: 'Schauen Sie, das hat der du Prel gemacht'". Der am 12.07.1921 ausgestellte Reisepass war für die Reise im "Inlande einschließlich des besetzten Gebietes und nach dem Auslande" gültig. Röntgen reiste mit dem Pass zweimal in die Schweiz: im Sommer 1921 und im Sommer 1922. Die Nachrufe "Wilhelm Conrad Röntgen" von W. Friedrich in Freiburg (Strahlentherapie Bd. XV, S. 855ff.) und "Reden zur Röntgen-Gedächtnisfeier der Deutschen Physikalischen Gesellschaft, der Deutschen Gesellschaft für technische Physik und der Berliner Röntgenvereinigung am 27. Mai 1923 in der Großen Aula der Universität Berlin." (Zeitschrift für technische Physik, 4. Jahrgang, 1923, Nr. 8) nutzen das Bild.

Wilhelm Conrad Röntgen vor der Villa Silvana in Flims (um 1900)

Wilhelm Conrad Röntgen (*27.03.1845 Lennep; +10.02.1923 München) im Park des Hotels Waldhaus Flims. Im Hintergrund ist die 1889 erbauten Villa Silvana zu sehen. Das Bild entstand wohl bei seinem ersten (August 1899) oder zweiten (August 1900) Aufenthalt in Flims. Es könnte sich um ein Selbstportrait (aufgenommen mit Selbstauslöser und Stativ) handeln.

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