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Stadtmuseum Bad Dürkheim im Kulturzentrum Haus Catoir Ostertag

Ostertag

Die Objektgruppe umfasst alle Objekte zu Valentin Ostertag

[ 4 Objekte ]

Porträt; Aquarell, Bleistiftvorzeichnung; Ostertagdarstellung; Dürkheim, um 1803

Aquarell, Bleistiftvorzeichnung; Doppelporträt; Ostertagdarstellung; Breitrechteckiges Format; Doppelbildnis von Valentin Ostertag und siener Frau; streng symetrische Darstellung, bei der die knienden Personen von zahlreichen Ehrenzeichen und Symbolen sowie Textzeilen umgeben sind. Schriftzug auf einem von einem Adler gehaltenen Band: "QUI COLUERE COLANTUR"; Bildunterschrift (soweit lesbar): "Zum steten Andenken an die Eheleute dieser milden Stiftung erneuert von deren dermaligen Verwaltern Friedrich Heinrich Specht. Joh: Gottfried Völpel. Joh: Adam Specht. Philipp Christoph Vottig (Dottig), Georg Friedrich Seidensticker. Johannes ….."; Fundort: Dürkheim, Burgkirche, um 1803 Datierung: 18. Jhd. Anhaltspunkt der Datierung: Beschriftung Festgestellt am: 29.10.2007

Stich, Kupferstich; "VALENTINUS á TURCKHEIM"; Dürkheim, um 1800

Stich, Kupferstich von ; Portrait von "VALENTINUS á TURCKHEIM" (Bildunterschrift); hochrechteckiges Format, Brustbild, in der rechten oberen Ecke das Dürkheimer Stadtwappen; Beschriftung; hinter Glas, in einfachem Holzrahmen; Dürkheim, 17. Jahrhundert Festgestellt am: 29.10.2007

Einladung, Fest-Tafel des Valentin-Ostertag-Denkmals, 1910

Einladung, Fest-Tafel anläßlich der Einweihung des Valentin-Ostertag-Denkmals am Sonntag, den 12 Juni 1910 im Park-Hotel Datierung: 20. Jhd. nach: um 1910 Anhaltspunkt der Datierung: Vermutung Festgestellt am: 07.03.2007

Ostertag-Pokal; Glaskelch mit Glasdeckel; 1739

Ostertag-Pokal; Glaskelch mit Glasdeckel; in Pappe/Leder-Hülle; gestiftet vom damaligen Sechserrat zur Erinnerung an das Stifterpaar und die Verdienste des Stiftungsrates. Aufbewahrt wurde das kostbare Stück beim jeweiligen Vorsitzenden; früher nutzte man den Kelch beim Umtrunk nach den Sitzungen auch als Trinkgefäß. In das Glas eingeschliffen sind die Porträts von Valentin Ostertag und seiner Frau. Er hält ein Buch in der Hand, sie einen Rosenkranz: Darüber befindet sich der Schriftzug "Valentin Ostertag - Dockter und Margaretha Pfreniyn" sowie der Wahlspruch "Qui coluere colantur". Gegenüber den Porträts sind ihre Wappen wiedergegeben. Auf dem Deckel sind die Namen der damaligen Stiftungsräte vermerkt: I.B. Wölflin, I.G. Leopold, I.H. Tresch, I.C. Tarter, I.G. Frank, F.H. Kuby, I.F. Naas. 1739 Datierung: 18. Jhd. nach: 1739 Anhaltspunkt der Datierung: Beschriftung Festgestellt am: 03.03.2009

[Stand der Information: ]