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Museum Utopie und Alltag. Alltagskultur und Kunst aus der DDR Design aus der DDR [2158/12-DDR]
Kunststoffeimer (Museum Utopie und Alltag. Alltagskultur und Kunst aus der DDR CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Museum Utopie und Alltag. Alltagskultur und Kunst aus der DDR / Armin Herrmann (CC BY-NC-SA)
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Kunststoffeimer

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Beschreibung

Der stapelbare orangefarbene Kunststoffeimer ist konisch geformt, nach unten schmaler werdend. Der obere Rand ist U-förmig umgestülpt und somit abgerundet. Diametral gegenüberliegend befinden sich die Aufhängevorrichtungen für den braunen Henkel in Form von angesetzten eckigen und mit einer spitzen Kerbe versehenen Laschen. Der Henkel beschreibt einen Halbkreis mit einer ovalen Aufweitung am Scheitelpunkt. Sein Querschnitt ist zur Stabilisierung H-förmig ausgebildet. Die Zapfen an den Enden des Henkels greifen in die Kerbe am Eimerrand und rasten in einer Aussparung ein. Am Boden ist ein leicht abgesetzter Fuß, auf dem der Eimer steht. Dort sind in Hochprägung das Warenzeichen „Pneumant“ sowie der EVP von 8,80 M angegeben.
Der Kunststoffeimer wurde in verschiedenen Farben produziert, so auch in Rot mit weißem Henkel (siehe Inventarnummer 4352/04-DDR).

Material/Technik

Kunststoff (Polyethylen)

Maße

ø 28 cm, h 27,5 cm

Literatur

  • Katja Böhme und Andreas Ludwig (Hrsg.) (2012): Alles aus Plaste. Versprechen und Gebrauch in der DDR. Wien/Köln/Weimer, S. 92
Museum Utopie und Alltag. Alltagskultur und Kunst aus der DDR

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