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Freies Deutsches Hochstift / Frankfurter Goethe-Museum Gemäldesammlung [IV-01162]
Johanne Seyffarth (Freies Deutsches Hochstift / Frankfurter Goethe-Museum RR-F)
Herkunft/Rechte: Freies Deutsches Hochstift / Frankfurter Goethe-Museum / David Hall (RR-F)
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Johanne Seyffarth

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Beschreibung

Das fast frontal gegebene Altersbildnis der Johanne Seyffarth (1813–1902) weist energische, markant herausgearbeitete Züge auf. Sie trägt ein weißes, rüschenbesetztes Häubchen mit großer Schleife, wie es im 19. Jh. bei weiblichem Dienstpersonal üblich war. Johanne Seyffarth war mehrere Jahre Bedienstete bei Ottilie von Goethe, die Erinnerungsstücke aus dem Besitz ihres Schwiegervaters an sie weitergab. Über den Vorbesitzer des Gemäldes, Pastor Constantin von Kügelgen , gelangten auf diese Weise auch das Reiseschreibzeug Goethes und eine Teetasse mit Untertasse ans FDH. (Quelle: Maisak/Kölsch: Gemäldekatalog (2011, S. 334)

Erworben 1930 als Geschenk von Pastor Dr. Constantin Kügelgen (1868-nach 1931), Chemnitz.

Beschriftung/Aufschrift

Nicht bezeichnet

Material/Technik

Öl auf Leinwand, auf Pappe aufgezogen

Maße

34,1 x 28, 5 cm (lichter Rahmenausschnitt)

Ausführliche Beschreibung

Provenienz:
Aus dem Besitz von Johanne Seyffarth.

Literatur

  • Maisak, Petra / Kölsch, Gerhard (2011): Die Gemälde : "... denn was wäre die Welt ohne Kunst?", Bestandskatalog. Frankfurt am Main, Kat. 418, S. 334
  • Michaelis, Sabine (1982): Katalog der Gemälde. Bestandskatalog FDH / FGM. Frankfurt am Main, Kat. 303, S. 188
Freies Deutsches Hochstift / Frankfurter Goethe-Museum

Objekt aus: Freies Deutsches Hochstift / Frankfurter Goethe-Museum

Das 1859 gegründete Freie Deutsche Hochstift zählt zu den ältesten literatur- und kunstwissenschaftlichen Forschungsinstituten Deutschlands und ist...

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