Der in Viertelfigur Dargestellte war laut rückseitiger Bezeichnung der Schwager des Juristen Ludwig Julius Friedrich Höpfner. Der einfache blaue Mantel mit breit umgeschlagenem Kragen und die kurze Haartracht deuten auf eine Entstehung im frühen 19. Jh. hin. (Quelle: Maisak/Kölsch: Gemäldekatalog (2011), S. 368)
Erworben zwischen 1905 und 1927 als Geschenk einer "Freifrau v. Dalwigk" (Freiin von Dalwigk geb. Gräfin Dunten oder Freiin Pauline von Dalwigk zu Lichtenfels, Darmstadt) mit einem Konvolut von Objekten, das u.a. den Teilnachlass von Ludwig Johann Friedrich Höpfner (1743-1797) enthielt.
de