museum-digitaldeutschland
STRG + Y
de
Sayner Hütte mit Kunstgussgalerie Fotografie [7.0843]
Wasserheilanstalt "Villa Rheinau", Sanatorium für Nervenkranke in Bendorf (REM CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: REM (CC BY-NC-SA)
2 / 2 Vorheriges<- Nächstes->

Wasserheilanstalt "Villa Rheinau", Sanatorium für Nervenkranke in Bendorf

Kontakt Zitieren Datenblatt (PDF) Originalversion (Datensatz) Entfernung berechnen Zum Vergleich vormerken Graphenansicht

Beschreibung

Schwarzweißfotografie. Dieses Bild entstand im Jahre 1891/92 und zeigt die Vorderansicht der Wasserheilanstalt "Villa Rheinau" in Bendorf, ein damals weltbekanntes Sanatorium von Geheimrat Dr. Albrecht Erlenmeyer (seit 1866). Der erste von links vor dem Gebäude sitzend ist Geheimrat Dr. Albrecht Erlenmeyer. Die gepflegten Park- und Sportanlagen verliefen fast bis zum Rheinufer. Nach dem 1. Weltkrieg kam der medizinische Betrieb in der Villa Rheinau zum Erliegen. In der Nazi-Zeit wurde die Villa zu einer Kaserne für eine Hundertschaft der motorisierten Polizei (im Volksmund: die "weißen Mäuse") umfunktioniert. Seit dem 2. Weltkrieg wurde das Gebäude zu Wohnzwecken genutzt. Heute ist das Gebäude Sitz der Firma Schall Baumanagement GmbH.

Material/Technik

Papier / Fotografie

Maße

220 x 122 mm

Literatur

  • Friedhofen, Barbara; Schabow, Dietrich; Lenz, Birgitta; u.a. (2008): Die Heil- und Pflegeanstalten für Nerven- und Gemütskranke in Bendorf. Koblenz/Bendorf
  • Kessler, Barbara (2000): Die Reihe Archivbilder. Bendorf. Erfurt
Karte
Sayner Hütte mit Kunstgussgalerie

Objekt aus: Sayner Hütte mit Kunstgussgalerie

Seit 1.1.2020 ist das Rheinische Eisenkunstguss-Museum (REM) von der Stadt Bendorf auf die Stiftung Sayner Hütte übergegangen. Teile der Sammlung...

Das Museum kontaktieren

[Stand der Information: ]

Hinweise zur Nutzung und zum Zitieren

Die Text-Informationen dieser Seite sind für die nicht-kommerzielle Nutzung bei Angabe der Quelle frei verfügbar (Creative Commons Lizenz 3.0, by-nc-sa) Als Quellenangabe nennen Sie bitte neben der Internet-Adresse unbedingt auch den Namen des Museums und den Namen der Textautorin bzw. des Textautors, soweit diese ausdrücklich angegeben sind. Die Rechte für die Abbildungen des Objektes werden unterhalb der großen Ansichten (die über ein Anklicken der kleineren Ansichten erreichbar werden) angezeigt. Sofern dort nichts anderes angegeben ist, gilt für die Nutzung das gerade Gesagte. Auch bei der Verwendung der Bild-Informationen sind unbedingt der Name des Museums und der Name des Fotografen bzw. der Fotografin zu nennen.
Jede Form der kommerziellen Nutzung von Text- oder Bildinformationen bedarf der Rücksprache mit dem Museum.