Es handelt sich um ein Konvolut von Lesefunden aus der partiellen Ortswüstung Geseke-Hüstede. Insgesamt sind es 52 Stücke. Darunter befinden sich Scherben, Stücke aus Buntmetall, Bimssteine(?), Schlackestücke, Glas und Knochen. Außerdem enthält das Konvolut einen halbrund ausgeformten Bronzestab, der auf der flacheren Seite einen Rest von Eisen aufweist. Möglicherweise wurde er so auf einem anderen Material fixiert.
Gefunden wurden die Objekte als Lesefunde 1987 bei der Wüstung Geseke-Hüstede. Die LWL-Bodendenkmalpflege hat die Stücke auf eine Zeit von 501-1400 datiert.
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