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Münzkabinett Medaillen 20. Jh. bis heute [18238939]
https://ikmk.smb.museum/image/18238939/vs_org.jpg (Münzkabinett, Staatliche Museen zu Berlin Public Domain Mark)
Herkunft/Rechte: Münzkabinett, Staatliche Museen zu Berlin / Lutz-Jürgen Lübke (Lübke und Wiedemann) (Public Domain Mark)
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Kautsch, Heinrich: Kaiserin Zita

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Beschreibung

Zweiseitiger Bronzeguss, keine Randpunze. - Die Medaille mit dem Porträt der Kaiserin Zita, Gemahlin des letzten österreichischen Kaisers Karl I. (1916-1918) schuf Heinrich Kautsch im Jahre 1917 als Kriegsfürsorgemedaille.
Vorderseite: Brustbild der Kaiserin Zita mit Perlenkette und banddrapiertem Ehrenzeichen nach links. Signatur H KAUTSCH rechts neben dem Hals.
Rückseite: Eine nach links gewandte Frau in einem antikisierenden Gewand umfängt einen auf einem Altar mit Inschrift sitzenden Knaben und ein stehendes Mädchen. Rechts die Signatur H KAUTSCH.

Beschriftung/Aufschrift

Vorderseite: ZITA IMP - ET REG (Zita Kaiserin und Königin)
Rückseite: LIBERIS POPVLI / PATRIAE / MATER (Des freien Volkes und Vaterlandes Mutter)

Material/Technik

Bronze; gegossen

Maße

Durchmesser
65 mm
Gewicht
113.16 g

Literatur

  • Die Medaille der Ostmark (1938) 11 Nr. 121 Taf. 4.
Hergestellt Hergestellt
1917
Heinrich Kautsch
[Zeitbezug] [Zeitbezug]
1901
1900 2002
Münzkabinett

Objekt aus: Münzkabinett

Das Münzkabinett zählt zu den bedeutendsten numismatischen Sammlungen der Welt. Es stellt seine Bestände vornehmlich im Bode-Museum auf der...

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