Die aztekische Maisgöttin kam, wie zahlreiche andere Stücke, durch Alexander von Humboldt nach Berlin. Sie trägt ein Baumwollstirnband, das von einer großen Schleife am Hinterkopf gehalten wird. In der linken Hand hält sie zwei Maiskolben. Erstmalig wurde die Göttin als Idole aztèque, en basalte in Humboldts Reisebericht Vues des Cordillères im Jahr 1810 veröffentlicht.
(A.Nicklisch 2003)
Sammler: Humboldt, Alexander von
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