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Winckelmann-Museum Stendal Europäische Stadt- und Landschaftsansichten Antikenansichten und antike Topographie in Grafik und Aquarell [WG-B-151]
Winckelmanns Denkmal in Triest (Winckelmann-Museum Stendal CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Winckelmann-Museum Stendal (CC BY-NC-SA)
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Winckelmanns Denkmal in Triest

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Beschreibung

Abgebildet ist Winckelmanns Kenotaph auf dem Friedhof in Triest. Zwischen reichlich Baum- und Strauchbewuchs stehen Fragmente antiker bzw. antikisierender Architektur, in der mittleren Zone, innerhalb einer Rundbogennische eines Grabbaus, befindet sich das Denkmal.
Auf Anregung Domenico Rossettis (1774-1842) schuf Antonio Bosa (1780-1845), ein Schüler Antonio Canovas, 1822 zum Gedenken an Winckelmanns Tod den Kenotaph. Für das zunächst zur Aufstellung in der Kathedrale von San Giusto bestimmte Grabmal entstanden in der Folgezeit zahlreiche Entwürfe.

Material/Technik

Lithographie (Druckseite in Buch)

Maße

Blatt: 37,8 x 25,8 cm; Bild: 19,2 x 16,5 cm

Literatur

  • Bonifacio, Paola (2000): Il cenotafio di Winckelmann. In: Altertumskunde im 18. Jahrhundert, Schriften der Winckelmann-Gesellschaft 19, S. 23-50
  • Bravar, Grazia (1993): Das antike Triest und die Geschichte des Lapidariums. In: "...und wie ein Donnerschlag bei klarem Himmel fiel die Nachricht von Winckelmanns Tode zwischen und nieder" (Goethe) : eine Begleitbroschüre zur Ausstellung im Winckelmann-Museum zu Stendal vom 12.12.1993 bis 13.3.1994, S. 7-9
Winckelmann-Museum Stendal

Objekt aus: Winckelmann-Museum Stendal

Das Winckelmann-Museum befindet sich an der Stelle des Geburtshauses von Johann Joachim Winckelmann (1717-1768). Die ständige Ausstellung widmet sich...

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