museum-digitaldeutschland
STRG + Y
de
GLEIMHAUS Museum der deutschen Aufklärung Nachlass Dorothea Milde (1887-1964) [NLMx Hz 236]
Am Wilseder Bey (Gleimhaus Halberstadt CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Gleimhaus Halberstadt / Gleimhaus Halberstadt (CC BY-NC-SA)
1 / 1 Vorheriges<- Nächstes->

Am Wilseder Berg

Kontakt Zitieren Datenblatt (PDF) Originalversion (Datensatz) Entfernung berechnen Zum Vergleich vormerken Graphenansicht

Beschreibung

Der Wilseder Berg ist mit ca. 169 m die höchste Erhebung im Gebiet der Lüneburger Heide und liegt in der Nähe der Orte Wilsede und Bispingen. Im Jahr 1920 lässt sich Dorothea Milde wegen sich verschärfender Konflikte mit dem Direktor ihrer Schule beurlauben und reist in die Lüneburger Heide und in die Gegend um Worpswede. Dort gewinnt sie den nötigen Abstand und kann sich ausgiebig ihren wichtigsten Interessen, dem Malen/Zeichnen und dem Wandern, widmen. Der Wilseder Berg an sich ist auf der Zeichnung kaum zu erkennen, aber mit der Wahl des Ausschnitts mit dem interessant gewachsenen Baum im Vordergrund zeigt Dorothea Milde kompositorisches Geschick. Weitere acht Zeichnungen beschäftigen sich mit landschaftlichen Motiven rund um Wilsede (Inv.-Nrr. NLMx Hz 245, NLMx Hz 234, NLMx Hz 244, NLMx Hz 243, NLMx Hz 246, NLMx Hz 228, NLMx Hz 235 und NLMx Hz 248).

Handschriftlich bezeichnet: "Am Wilseder Berg 1920. - Dorothea Milde".
Das Monogramm Dorothea Mildes in der rechten unteren Ecke.

Material/Technik

Bleistift

Maße

15,7 x 24,1 cm

Karte
GLEIMHAUS  Museum der deutschen Aufklärung

Objekt aus: GLEIMHAUS Museum der deutschen Aufklärung

Das Gleimhaus ist eines der ältesten deutschen Literaturmuseen, eingerichtet im Jahr 1862 im ehemaligen Wohnhaus des Dichters und Sammlers Johann...

Das Museum kontaktieren

[Stand der Information: ]

Hinweise zur Nutzung und zum Zitieren

Die Text-Informationen dieser Seite sind für die nicht-kommerzielle Nutzung bei Angabe der Quelle frei verfügbar (Creative Commons Lizenz 3.0, by-nc-sa) Als Quellenangabe nennen Sie bitte neben der Internet-Adresse unbedingt auch den Namen des Museums und den Namen der Textautorin bzw. des Textautors, soweit diese ausdrücklich angegeben sind. Die Rechte für die Abbildungen des Objektes werden unterhalb der großen Ansichten (die über ein Anklicken der kleineren Ansichten erreichbar werden) angezeigt. Sofern dort nichts anderes angegeben ist, gilt für die Nutzung das gerade Gesagte. Auch bei der Verwendung der Bild-Informationen sind unbedingt der Name des Museums und der Name des Fotografen bzw. der Fotografin zu nennen.
Jede Form der kommerziellen Nutzung von Text- oder Bildinformationen bedarf der Rücksprache mit dem Museum.