Mit dem Abzug der Römer aus Germanien, fingen deren Straßen zusehends an immer mehr und mehr zu verfallen. Die wachsende und sich stetig weiter ausbreitende Besiedelung verlangte nach neuen Wegen, die als einfache Erdwege ohne festen Unterbau angelegt wurden. Diese waren meist nur in der Trockenzeit nutzbar. Auch einige alte Römerstraßen waren während dieser Zeit noch in Verwendung.