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Teekanne

GRASSI Museum für Angewandte Kunst Leipzig Antike bis Historismus [2015.337 a,b‍]
Teekanne (GRASSI Museum für Angewandte Kunst, Leipzig CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: GRASSI Museum für Angewandte Kunst, Leipzig / Karola Bauer (CC BY-NC-SA)
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Beschreibung

Den Hauptteil der Sammlung von Diethard und Regina Lübke bilden seltene Porzellane der Meissener Manufaktur aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Darunter sind zahlreiche Porzellane, die von Johann Gregorius Hoeroldt (1696–1775), einem der berühmtesten Meissener Porzellanmaler, und Mitarbeitern seiner Werkstatt bemalt wurden. Die Motive gehen, wie bei dieser Teekanne, auf den einzigartigen „Schulz-Codex“ zurück, der im GRASSI Museum für Angewandte Kunst in Leipzig verwahrt wird. Es handelt sich dabei um ein aus dem Nachlass des Leipziger Kaufmanns und Sammlers Georg Wilhelm Schulz (1873–1945) erworbenes Konvolut von 124 Musterblättern mit über 1.000 Einzelskizzen, die Chinoiserien zeigen. Diese Skizzen dienten den Porzellanmalern immer wieder als direkte Vorlage für ihre Malereien.‍‍
Schenkung Diethard und Regina Lübke, 2015‍‍

Material/Technik

Porzellan, polychrome Bemalung, Vergoldung

Maße

Höhe: 13,5 cm

GRASSI Museum für Angewandte Kunst Leipzig

Objekt aus: GRASSI Museum für Angewandte Kunst Leipzig

Kaum fünf Gehminuten vom zentralen Augustusplatz entfernt, liegt das weitläufig angelegte, zwischen 1925 und 1929 erbaute Grassimuseum. Das Gebäude...

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