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Katikia III

Winckelmann-Museum Stendal Antikenrezeption in der DDR und in der modernen europäischen Kunst Handzeichnungen, Aquarelle und Silhouetten [WG-B-881]
Katikia III (Winckelmann-Museum Stendal CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Winckelmann-Museum Stendal (CC BY-NC-SA)
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Beschreibung

Dargestellt ist ein massives quaderförmiges, durch Bruchkanten gegliedertes Gestein in weißen Farbschattierungen. Die beiden äußeren, Pylonen ähnlichen Quaderelemente weisen kleine Fenstervertiefungen auf, die zugleich die einzige eindeutige Anspielung auf Architektur darstellen. Im Hintergrund ergibt die weiße Grundierung in Zusammenspiel mit der groben braunen Struktur des Papiers eine malerische Changierung. Die Konturen sind mit schwarz Kreide gezogen. Das Formgebilde ist eine abstrahierte Anmutung von Katikia, gelegen auf der griechischen Inselgruppe der Kykladen. Friedrich B. Henkel verarbeitete hier seine Eindrücke von Reisen nach Griechenland.

sig. u. dat. u.r.: 2003 HE (als Monogramm)

Material/Technik

Farbkreide auf grobgefasertem Papier

Maße

38 x 51 cm

Literatur

  • Kunze, Max (Hrsg.); Schade, Kathrin; Sperling, Jörg (2023): Friedrich B. Henkel. Mediteranes. Skulpturen, Reiseskizzen, Farbblätter, Collagen. Petersberg
Winckelmann-Museum Stendal

Objekt aus: Winckelmann-Museum Stendal

Das Winckelmann-Museum befindet sich an der Stelle des Geburtshauses von Johann Joachim Winckelmann (1717-1768). Die ständige Ausstellung widmet sich...

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