"Namensgeber der heutigen Stiftung war der Verband Deutscher Offizier Bund (DOB), der am 5. Dezember 1918 in Berlin gegründet wurde. Er verstand sich als Interessenvertretung der aus dem Ersten Weltkrieg heimkehrenden deutschen Soldaten in Standes- und Wirtschaftsfragen. In der Zeit des Nationalsozialismus wurde der DOB mit anderen Vereinigungen gleichgeschaltet und 1943 aufgelöst. Im Jahr 1952 erfolgte eine Neugründung durch die Offizier-Wohlfahrts-Gemeinschaft (OWG), die die Rechtsnachfolge des DOB antrat und das restliche Vermögen – in Form von Immobilien – verwaltete. Die OWG gründete ihrerseits 1994 die Stiftung Deutscher Offizier Bund und übertrug ihr Vermögen. Anschließend löste sich die OWG auf."
(https://de.wikipedia.org/wiki/Stiftung_Deutscher_Offizier_Bund, abgerufen 13.11.2023)
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