Als Kupferstecher und Lithograph erlangte er ab 1832 besonders mit den landschaftlichen Kompositionen, staffiert mit Szenen aus Goethes „Reineke Fuchs“, Bekanntheit.
Aus dem Nachlass des Künstlers, der seine letzten Lebensjahre in der Altmark zubrachte, stammen zahlreiche Ölskizzen, Zeichnungen und Archivalien, die 1999 in die Carl-Blechen-Sammlung gelangten.
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