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Gewerbemuseum Ulm

Das Gewerbemuseum Ulm war die Vorgänger-Institution des heutigen Museums Ulm.

1882 im sog. Kiechelhaus, das noch heute Teil des Museums ist, eröffnet, sollte es als Musterlager zeitgenössischer Produkte aus Gewerbe und Handwerk dienen. Einen weiteren Schwerpunkt bildeten jedoch auch historische Objekte, die durch Schenkungen und Leihgaben aus der Ulmer Bürger*innenschaft sowie durch die Integration der Bestände des Vereins für Kunst und Altertum in Ulm und Oberschwaben (1841 - heute) in die Ausstellung ins Gewerbemuseum kamen. 1923 übernahm die Stadt Ulm das Museum institutionell und eröffnete es im Oktober 1925 als Museum der Stadt Ulm mit den vereinigten Sammlungen von Gewerbemuseum, Altertumsverein und Stadt als "Museum der Stadt Ulm" neu.

Über Objekte bestehende Beziehungen zu Personen oder Körperschaften

(Die linke Spalte beschreibt die Beziehungen des aufgerufenen Akteurs zu Objekten der rechten Spalte. In der mittleren Spalte finden Sie andere Akteure in Beziehung zu diesen Objekten.)

[Person-Körperschaft-Bezug] Gewerbemuseum Ulm
Hergestellt Hausa (Volk) ()
Hergestellt Bali (Volk) ()
Hergestellt Senufo (Volk) ()
Hergestellt Irokesen ()
[Person-Körperschaft-Bezug] Ekona AG ()
[Person-Körperschaft-Bezug] Martin Fehl (1860-1921) ()
[Person-Körperschaft-Bezug] Ulrich Hößle ()
Besessen Adolf Bayer ()
Besessen Albert Haag ()