In der christlichen Bibeltheologie wird häufig vergleichend vom „alten“ und „neuen Bund“ gesprochen. Dabei steht der Begriff alter Bund als – mitunter abwertend gebrauchter – Sammelbegriff für die im jüdischen Tanach beziehungsweise dem christlichen Alten Testament beschriebenen Bündnisse Gottes mit Menschen, speziell für das besondere „angebotene“ Bündnis (berit) Gottes mit seinem „erwählten“ Volk Israel. Der „neue Bund“ (diathēkē) wird auf Jesus Christus als den Stifter des neuen Heilsbundes bezogen verstanden; sein Bundeszeichen ist das letzte Mahl Jesu mit seinen Jüngern.
Ein Gerechter ist ein Würdentitel eines christlichen Heiligen.
Grundsätzlich werden zwei Arten von Gerechten unterschieden:
Heilige des Alten Bundes (des Alten Testaments) werden als Gerechte bezeichnet, insofern sie nicht als Propheten gelten. (Wikipedia, 10.1.2021)
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