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Museum für Sepulkralkultur Grafische Sammlung Friedhof und Grabmal [GS 1985/77]
Grafik "Grabmal Schinkels auf dem Friedrichs-Werderschen Kirchhof bei Berlin" (Museum für Sepulkralkultur CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Museum für Sepulkralkultur (CC BY-NC-SA)
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Grafik "Grabmal Schinkels auf dem Friedrichs-Werderschen Kirchhof bei Berlin"

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Beschreibung

Der Stahlstich erschien in der "Allgemeinen Bauzeitung", Wien 1844, Jg. 9, als Blatt DLXXIV als Illustration zu dem Artikel "Schinkel's Grabmal" von Joseph von Egle (1818-1899) auf den Seiten 11-12.
Er zeigt das Grabmal von Karl Friedrich Schinkel (1781-1841) auf dem Dorotheenstädtischen Friedhof in Berlin, das Schinkel selbst entworfen hat. An der Stele befindet sich ein Portraitmedaillon von August Kiß (1802-1865), der auch die Krönung der Stele mit einem weiblichen Genius mit Kränzen (eine Victoria) und einem Akroterion in Palmettenform schuf.
Die Grafik zeigt das Grabmal als Gesamtansicht mit dem verzierten Grabgitter und Personenstaffage, in Vorder- und Seitenansicht und als Grundriss. Der am unteren Blattrand angebrachte Maßstab ist im offiziellen Preußischen Maß als Rheinländischer Fuß (= 0,313 m) angegeben, der Titel des Blattes steht am oberen Blattrand in französischer Sprache: "Tombeau de C. F. Schinkel à Berlin".

Material/Technik

Papier / Stahlstich

Maße

42,4 x 26,4 cm

Karte
Museum für Sepulkralkultur

Objekt aus: Museum für Sepulkralkultur

Das Museum für Sepulkralkultur ist eine Einrichtung, die sich – analog zum lateinischen Begriff „sepulcrum“ (Grab, Grabstätte) – den sog. Letzten...

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