Bildnis Johann Friedrich Wilhelm Jerusalems als Brustbild in Dreiviertelansicht nach links. Vater des Karl Wilhelm Jerusalem, dessen Freitod Goethe in seinem "Werther" literarisch verarbeitet hat.
Verso auf dem Untersatzpapier bez. mittig: "Jo. Fr. Wilh Jerusalem. / "Werthers" Vater" (Bleistift)
steht in Bezug zu: Johann Friedrich Bause nach Adam Friedrich Oeser: Johann Friedrich Wilhelm Jerusalem (Abt Jerusalem), 1780, Kupferstich, 353 x 246 mm (Blatt) & 269 x 197 mm (Platte), Sammlung Braunschweig, Herzog Anton Ulrich-Museum, Inventarnummer JFBause V 3.278
Schwarze Kreide auf Vergépapier, altmontiert auf Vergépapier mit allseitiger Rahmung mit Feder und Pinsel in Braun und Hellblau
Blatt: 211 x 159 mm; Untersatzpapier: 241 x 188 mm
Provenienz:
Aus der Sammlung Alexander Meyer Cohn (1853-1904), Berlin. | Erworben 1905 bei Stargardt, Berlin.
Das 1859 gegründete Freie Deutsche Hochstift zählt zu den ältesten literatur- und kunstwissenschaftlichen Forschungsinstituten Deutschlands und ist...
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