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Römische Elegien I
Lied und Gebilde
Ginkgo biloba
So sei die Zeit in Fröhlichkeit vertan
Uns bleibt ein Erdenrest
Aber die Flammenglut zog vom Nachbar zum Nachbarn schon
Euphorion. Immer höher muß ich steigen
Helena. Wo bist du, Pythonissa?
Hier diesen Schlüssel nimm
Wie segelt froh der bunte Kahn
Die Piken blinken flammernd in der Luft
Mir schlaudert vor dem garstigen Kunde
Sirenen in den Felsenbuchten des Ägaischen Meeres
Wagner: Ach Gott! was rasselt an der Türe?
Die Heerführer
Jeder Bruder trinke, trinke!
Helena. Ich als Idol ihm dem Idol verband ich mich
Höret allerliebste Klänge
Die Erwiderung der Choretiden
Und unersteiglich feste Burg
Faust mit den drei Gewaltigen vor dem Kaiser
Helena. So haben heute grauenvoll die Stygischen ins Haus den Eintritt mir bezeichnet
Rahmenskizze
Misch dich zum luftigen Gesinde
Phorkyras. Du kriegerzeugte, schlachterzogne Brut
Gönn auch dieser guten Seele
Umrahmung Erster Akt
Nun zum Peneois frisch hinab
Mephistopheles in der Ebene
Äste. Doch umgeändert alles, wo nicht gar zerstört
Mephistopheles zu Faust. Vertraue mir den Umfang deiner Grillen
Mephistopheles
Faust, Des Glöckchens Klang
Wenn du zur Tafel gehst, reich’ ich das goldne Becken
Bin ich auch ihm nicht angeweiht, er mir der liebste Buhle bleibt
Homunkulus, Lasst mich an eurer Seite gehen, mir selbst gelüstets zu entstehen
Glockenblumen
Faust, Kaiser und Mephistopheles
Faust tritt aus einem Wolke hervor
Teufel flohen, als wir trafen
Kaiser. So könnt ich wohl
Chiron zu Manto: Die verrufne Nacht hat strudelnd ihn hierhergebracht
Komm, decke mir die Schultern noch einmal
Wie mag er solchem Wesen traun?
Thales. Alles ist aus dem Wasser entsprungen
Lamien: Es ist so heiter, den alten Sünder uns nachzuziehen...
Des Gegenkaisers Zelt
Was für Gewölbe sind zu sprengen
Helena. Vom Strande komm ich
Kanzler und Kaiser
Proteus
Nicht Knabe mehr! Ein kühner Heldenmann umfaßt er sie, die kaum sich wehren kann
Knabe Wagenlenker
Er fällt, es ist vollbracht
Rosse hemmet eure Flügel. Knabe Wagenlenker
Gutes und Böses kommt unerwartet dem Menschen
Homunkulus besteigt den Proteus-Delphin
Phorkyas und Faust
Der Untersee im Obersee zu kehren
Stürzt euch in Peneios Flut
Fürwahr, es ist Homunkulus!
Im inneren Burghof
Blitzartig, schwarzen Flugs umgebet den eingedrungnen Hexensohn!
Seht annerkennend hier den Schüler kommen
Sphinx
Phorkyas
Laß die Gewölbe
Philemon zu Baucis. Sieht ein paradiesisch Bild
Gold in Blättchen, Gold in Flittern
Empfandest du wohl kein Gelüst
Schwebe noch einmal die Runde über Flamm- und Schaudergrauen
Liebe wird in seinem Herzen sich gewiss für eine melden
Chor. Vieles erlebt ich
Der greuliche Höllenrachen tut sich auf
Sie sei verflucht, die ihn verführt
Umrahmung zu Blatt 143
Satiriker
Hübsch ist sie wohl, doch sagt sie mir nicht zu
Umrahmung dritter Akt
Posthorn. Mephistopheles: Ich schaffe, was ihr wollt, und schaffe mehr
Deputation der Gnomen
Der Längste lege längelang sich hin
Chorus, Da landen wir
Dein höher Sinn, der deinen Fleiß erwarb des Meers
Der erblindete Faust
Engel. Wir kommen schon, warum weichst du zurück?
In Faustens Gewölbe
Alles ist bereit im Hause, Schale, Dreifuß, scharfes Beil
Kaiserliche Pfalz, Schatzmeister
Das Ewig-Weibliche zieht uns hinan
Was krächzt vorbei mit Flügelschlag?
Faust, Wo ist sie, frage jetzt nicht weiter nach
Galatee. Delphine, verweilet!
Manto: Tritt ein, Verwegener, sollst dich freuen!
Die Himmlische Heerschar
Uns ist die Schlacht gewonnen
Phorkyas. So fasste längst
Umrahmungen (Vier Vignetten)
Die Wache hält ihm an der Schwelle Kreuzweis die Hellebarden vor
Schau!, Mir scheint es dort bedenklich unser Posten steht verfänglich
Faustens Grablegung
Dein hochgeheiligt Haupt mit Satans im Bunde
Kommt, wie der Herr gebieten lässt!
Da Herrschet Well’ auf Welle
Die halbe Welt scheint nur an Schmaus zu denken
Faust tritt aus einer Wolke hervor
Hier sitz nun alles, Herr und Hof in Runde
Phorkyas. Die Sieben dort vor Theben
Wie tobt’s in diesen wilden Tagen!
Phorkyas. Doch am hohen Balken
Und Wirt und Dirnen haben’s gut
Helena. Vom Strande komm’ ich
Phorkyas. Fallen wirst du durch das Beil
Euphorion. Leichter umschweb ich hie muntres Geschlecht
Sieh wie er jedem Erdenbande der alten Hülle sich entrafft
Die mächtige Wöge
Vor uns abermals ragen der Feste unzugängliche Mauer
Das glaub’ ich wohl, denn du gebrauchst sie schlecht
Euphorion. Leichter umschweb’ ich hie muntres Geschlecht
Die Dürrteufel vom langen, krummen Horne
Grund erbebt, das Wasser staucht, Kies und Ufer berstend raucht
Sag uns, Vater, wo wir wallen
Und diese, Schmähliches Gesicht
Thales, Sie fahre hin, die garstige Brut
Wer im Frieden wünschet sich Krieg zurück
Offene Gegend. Wanderer
Ja! sie sind’s, die dunkeln Linden
Umrahmung zu Blatt 225
Fluchtend sah ich
Deckt ein flammendes Gewühl
Mephistopheles: Mit vielen Namen glaubt man mich zu nennen
Glück und Unglück wird zur Grille
Jugendblüte weggerafft!
Will man Metall, ein Wechsler ist bereit
Kaiserliche Pfalz, Wenns fieberhaft durchaus im Staate wütet
Und der Tod ist Gebot
Euphorion. Nur durch die Haine!
Explosion, Faust am Boden
Wer im Frieden wünschet sich Krieg zurück, der ist geschieden vom Hoffnungsglück
Umrahmung zu Blatt 170
Helena. Da sah ich
Homunkulus: Laßt mich an eurer Seite gehen, mir selbst gelüstet’s, zu entstehen!
Schwestern, ach! wir sind gefangen
Turmwächter Lynceus
Doch ist die Zukunft ihm entdeckt, dafür hat jedermann Respekt
Mater Gloriosa
Chor der Engel. Liebe nur Liebende führt herein
Die Sorge, sie schleicht sich durchs Schlüsselloch
Famulus: Dort! Wie fürchterlich! Ein Riese steht in Faustens altem Vliese
Mephistopheles. Errät man wohl, wornach du strebtest
Fünfter Akt
Mein Leid ertönt der unbekannten Menge
Und unersteiglich feste Burg sich aufgetürmt
Nur der Smaragd allein verdient daß er deinem Herzen grünt
Welch ein schwanken, welches Beben, Schaukelnd Hin- und Widerstreben
Wie sich Verdienst und Glück verketten
Das ist mächtig anzuschauen
Umrahmung zu Blatt 452
Nun merke, wie der leidig Greif, zerzerrt, zerzaust, nur Schaden findet
Umrahmung (Blüten)
Die Faunenschar im lustigen Tanz
Demütig zu des Thrones Stufen, Verzeiht, Ich hab es hergerufen
Wie ständen eure Berge droben ...Hätt’ ich sie nicht hervorgeschoben
Chiron
Waage. Will man Metall, ein Wechsler ist bereit
Ein großer Aufwand, schmählich! ist vertan
Mit Anstand kehrt sie sich zu ihm herum
Faust im Kreis der Fürsten
Knabe Lenker und Plutus
Helena Ich als Idol
Kaiserliche Pfalz, Das ist die Sache des Herrn
Mephisto, Ich schaffe was ihr wollt, ich schaffe mehr
Die Raben sind wiedergekommen
Knabe Lenker und Herold
Phorkyas im Proszenium
Näht euch, rüstige Nereiden
Sag uns Vater, wo wir wallen
Gönn auch dieser guten Seele... dein Verzeihen angemessen!
Die heiligen Anachoreten in den Bergschluchten
Alles ist zugleich zu finden: Knospe, Blätter, Blume, Frucht
Mephistopheles: Da steh’ ich schon, des Chaos vielgeliebter Sohn!
Ich seh’ in zierlicher Gestalt ein artig Männlein sich gebärden. Homunkulus
Sirenen, Heute möchten wir erfahren, dass irh mehr als Fische seid
Knabe Lenker und Herold. Das läßt sich hören!
Parasiten
Phorkyas zu Faust. Und hebe dich empor
Fuß-Vignette
Ist oben Frau Viktoria mit ihrem weißen Flügelpaar
Schilf
Famulus, Dort, wie fürchterlich ein Riese
Seht anerkennend hier den Schüler kommen
Manto, Tritt ein, Verwegener, sollst dich freuen
Ihr scheltet uns verdammte Geister
Löset die Flocken los, die ihn umgeben
Wie greift und hascht die liebe Menge
Das passet nicht in unsern Kreis
Sie neigt sich über, seinen Hauch zu trinken
Das Unterste in Oberste zu kehren
Kaum hab ich Posto hier gefasst, regt sich dort hinten, mir bekannt e
Satane stehen auf den Köpfen
Kaiser. So könnt’ ich wohl zunächst das ganze Reich verschreiben
Ewig Helle rings durch alle Welten fließet
Kaiserliche Pfalz, Sag weißt du Narr nicht auch noch eine Not
Bewaffnete hervor sich drängend
Im Priesterkleid, bekränzt, ein Wundermann
Phorkyaden, Versenkt in Einsamkeit und stillste Nacht
Alle meine Widersacher drängen mich in dieser Nacht
Nun, sie versammeln sich im weiten Raum
Klotho
Lynceus, Nicht allein, mich zu ergetzen, bin ich hier so hochgestellt
Chiron: Blick auf! hier steht bedeutend nah, im Mondenschein der ewige Tempel da
Befrein wir ihn aus diesem engen Tale!
Diesen zierlich und kräftig doch kaum geborenen Säugling
Dort ziehn sie her, die falschen Anverwandten
Umrahmung zu Blatt 41
Philemon zu Baucis. Schaue grünend Wies an Wiese
Geiz
Knaben sinds, die wir gerettet
Phorkyas. So fasse längst erschlaffte Zügel, herrsche nun
Bakkalaureus und Mephistopheles
Was mich umstürmte bis hierher, verhängnisvoll
Anaxagoras und Thales
Umrahmung zu Blatt 458
Chor. Vieles erlebt ich...
Was mich umstürmte bis hieher, verhängnisvoll
Thales zu Homunkulus: Er ist ganz nah. Nun leuchte frisch!
Hände verschlingt freudig zum Ringverein
Helena. Da sah ich, bei verglommner Asche lauem Rest am Boden sitzen welch verhülltes großes Weib
Waldquellen, Schwäne, nackte Schöne, das war sein ahnungsvoller Traum
O so gewiß entzückt auch der Gesang
Fauen und Satyr
Liebe wird in seinem Herzen sich gewiß für eine melden
Waldquellen, Schwäne, nackte Schönen, das war sein ahnungsvoller Traum
Des Lebens Fackeln wollten wir entzünden
Deputation der Gnome
Phorkyas, Helena. Aus hohlem Schattenreich herauf gesellte sich inbrünstig noch Achill zu dir!
Zum Sehen geboren, zum Schauen bestellt
Pygmäen, Fraget nicht woher wir kommen, denn wir sind nun einmal da
Ikarus! Ikarus! Jammer genug
Selbst Jupitern und seinen Donnerkeilen hob ich den Sessel hoch empor
Randzeichnung
Wohin denn aber soll die Fahrt sich regen?
Helena zu Faust. Und werfe mich noch einmal in die Arme dir
Misstöne höre ich, garstiges Geklimper
Hier wittert’s nach der Hexenküche
Strahlen
Umrahmung zu Blatt 365
Nereus. Sich festgemäß zu erweisen
Helena zu Faust. Meine Hand
Wir haben den Dreizack Neptunen geschmiedet
Lynceus mit einer Kiste vor der Königin
Wir kommen schon, warum weichst du zurück
Das glaub ich wohl, denn du gebrauchst sie schlecht
Tisiphone
Schon schallts von ritterlichen Prügeln
Umrahmung zu Blatt 222
Schaue grünend Wies’ an Wiese
Im Waffen kommt der Jüngling an
Blick auf, hier steht bedeutend nah im Mondenschein der ewige Tempel da
Nimm die Kohle
Würdig, oh würdig
Blondine: Ein Wort, mein Herr! Ihr seht ein klar Gesicht
Zwei der größten Menschenfeinde Furcht und Hoffnung, angekettet
In der Hand die goldne Leier
Goethes Faust. Zweiter Teil
Pater Ecstaticus und Pater Profundus
Hörst du die Trommeln fern?
Erzschenke
Und doch, o Greis des Meers, vertraut man dir
Proteus. Ein leuchtend Zwerglein
Innere Gärung, Volksgefahr
Mephistopheles: Und wie ich diese Feuerchen durchschweife
Mag sein, hast du von Sternen einige Kunde
Sieh! wie er jedem Erdenbande der alten Hülle sich entrafft
Betrete dann das hoch getürmte Fürstenhaus
Schwäne
Phorkyas. Die Sieben dort vor Theben trugen Bildnerein
Euphorion. Laßt meine Hände
Faust und die grabenden Arbeiter
Knabe Lenker und Weibergeklatsch
Faust, Mephistopheles und die Dreie
Baucis, Tags umsonst die Knechte lärmten
Es ist getan!
Wer immer strebend sich bemüht, den können wir erlösen
Umrahmung zu Blatt 241
Kopf-Leiste
Im Stahl gehüllt, vom Strahl unwittert
Die Lemuren im Vorhof des Palastes
Phorkyras
Und dazwischen schreibt unbändig grell Silenus öhrig Tier
Mephistopheles im Souffleurloch
Alles ist bereit im Hause, Schale
Ihr seid uns noch die Geisterszene schuldig
Würdig, o würdig
Mein fremder Mann, als Mensch bist du entzückt
Famulus, Umrahmung zu Blatt 124
Phorkyas. Doch am hohen Balken drinnen ... Zappelt ihr der Reihe nach
Gegrüßet seid mir, der ehrner Pforte Flügel ihr
Schon klingt das Tosen weit und breit
Euphorion - und ein Flügelpaar faltet sich los
Wer kann was Dummes, wer was Kluges denken, das nicht die Vorwelt schon gedacht?
Erfahrungswesen! Schaum und Dust!
Gesang der Gärtnerinnen
Knabe Lenker und Plutus. So acht’ ich mich als werten Abgesandten
Proteus: Ein leuchtend Zwerglein! Niemals noch gesehen!
Entflammte Stroh
Und wenn wir nicht bald entweichen, wird uns Fall und Sturz erreichen
Mephistopheles. Vor aller Augen muss ich mich verstecken
Der Knabe da wünscht weislich zu en
Zweiter Akt
Nereiden und Tritonen
Befrein wir ihn aus diesem engen Tale
Fürwahr, es ist Homunkulus
Aber die schönsten, sie kommen daher
So muss der Mensch mit seinen großen Gaben
Die Herrliche mittenin im Sternenkranze
Ein heitres Fest erwartet euch
Sie drängeln sich im weiten Kreis heran und huldigten, wie sie es stehts getan
Anaxagoras: Demütig zu des Thrones Stufen - Verzeiht! Ich hab’ es hergerufen
Die Zwerge führen den großen Pan zu der Feuerquelle sacht heran
Liebe, menschlich zu beglücken
Lemuren legen Faust auf den Boden
Die Heiligen sind es und die Ritter
Lasst uns zur Kapelle treten
Was sehen wir von weitem das Wellenreich durchgleiten
Dem Tüchtigen ist diese Welt nicht stumm
Des Lebens Pulse schlagen frisch lebendig
Des Jammers Maß ist übervoll
Er fragt den Stern
Mir schaudert vor dem garstigen Kunde und seiner Rabentraulichkeit
Umrahmung zu Blatt 238
Sirenen: Stürzt euch in Peneios Flut!
Hoffnung und Klugheit
Die Töpfe drunten voll von Goldgewicht
Erst sah ich einen Arm erhoben, jetzt seh’ ich schon ein Dutzend toben
Und Wirt und Dirnen habens gut
Sind mit der Beute himmelswärts entflohen
Mephisto und Faust
Die Herrliche mitteninn im Sternenkranze
Ein dunstiger Nebel deckt sogleich den Raum
Ich suchte mir so eine Hauptstadt aus
Wo der stille Winzer wirkte
Ein Wunder ist’s, der Satan kommt zu Ehren
Gärtnerinnen
Hört, wie sie sich voraus erbosen, blechklappernd aneinanderstoßen!
Wer zweifelt noch an unsres Narren Witz
Thales: Sie fahre hin, die garstige Brut!
Nicht Knabe mehr, ein kühner Heldenmann
Die Chöre schmücken ihre Ware stufenweise in die Höhe
Das Reisig prasselte, schon züngelte das Feuer
Der Kaiser mit vier Fürsten
Euphorion - und ein Flügelpaar faltet sich los!
Fuß-Leiste (und der Tod ist Gebot)
Kaum hab’ ich Posto hier gefaßt, regt sich dort hinten, mir bekannt, ein Gast
Weh uns, weh weh
Versinke denn
Auftauchen der Siebenmeilenstiefel
Pharsalische Felder
Aber die Flammenglut
Umrahmung zu Blatt 128
Laß unsern guten Rat dich binden
Entflammte Stroh. Nun lodert’s frei Als Scheiterhaufen dieser drei
Faust auf dem Balkon
Plutus und Herold. Die Zwerge führen den großen Pan Zur Feuerquelle sacht heran
Sind mit der Beute himmelwärts entflohen
Ein Wunder ists, der Satan kommt zu Ehren
Oh weh, die Schürze hat ein Loch
Ihr seid die Toren
Proteus. Da fängt man erst im kleinen an
Wagner, Ach Gott, was rasselt an der Türe
Mephistopheles. Wie wird mir!
Arkadisch frei sei unser Glück!
Er fragt den Stern.
Und bückt euch nur und werdet reich
Tauben sind es, die begleiten meiner Tochter Muschelfahrt
Pulcinelle
Greif
Den Menschenstoff gemächlich komponieren, in einem Kolben verlutieren
Lass unseren guten Rat dich binden
Chor. Hörst du nicht Hörner schallen
Laß die Gewölbe wie frische Himmel blinken
Horchet! horcht dem Sturm der Horen!
Weiber in Masse
Faust: Hier durch ein Wunder, hier in Griechenland
Umrahmung zu Blatt 428
Drohen Geister, uns zu schädigen, soll sich die Magie betätigen
Chor der Nymphen
Faust im höchsten Alter
Denn es muß von Herzen gehen
Des Lebens Fackel wollten wir entzünden
Sind Liebesboten, sie verkünden, was ewig schaffend uns umwallt
Schon schallt’s von ritterlichen Prügeln
Das ist die Sache dieser Herrn
Das wilde Heer, es kommt zumal von Bergeshöh’ und Waldestal
Faust. Ich sehe den Bogen
Weh uns, weh weh!
An jenem Weiher schießt mir die Reiher
Wenn’s fieberhaft durchaus im Staate wütet
Blitzartig, schwarzen Flugs umgebt den eingedrungnen Hexensohn
Nur der Smaregd allein
Mit scharfen Schnäbeln, krallen Beinen sie stechen nieder auf die Kleinen
Im Stahl gehüllt, vom Strahl unwittert, die Schar, die Reich um Reich zerbrach
Helena zu Faust. Ich wünsche dich zu sprechen
Verzeih, o Herr, das sind die Spuren verschollner geistiger Naturen
Kaiserliche Pfalz, Wo fehlts nicht irgendwo auf der Welt
Mephistopheles, Umrahmung zu Blatt 131
Erzbischof. Von höhen Türmen tönts
Faust und Mephistopheles vor dem Kaiser
Hier sitzt nun alles, Herr und Hof im Runde
Hände verschlinget Freundig zum Ringverein
Und angelockt von seltnem Wunderglanz der Nacht versammelt sich hellenischer Sage Legion
Kaiserliche Pfalz, Sag’, weißt du Narr nicht auch noch eine Not?
Hört, wie sie sich voraus erbosen
Erzbischof. Du machst uns stark und fest...
Mephistopheles. Kommt, wie der Herr gebieten lässt
Fürwahr! Es dringt ein Hauch tief ins Gemüte
Phorkyaden: Versenkt in Einsamkeit und stillste Nacht
Verworfene Umrahmung 1. Akt
Unverschämt die Greife
Die Taubenpost bedient den Frieden
Erlaubt einen Tritt von meinem Fuß
Nun! sie versammeln sich im weiten Raum
Würdig, oh würdig, dreifach würdig sei gesegnet ein solcher Empfang!
Sprich nicht vom Herzen! das ist eitel
Umrahmung zu Blatt 433
Und so trink ich! Trinke, trinke!
Phorkyas. Schau ich hin
Schau! Mir scheint es dort bedenklich
Nereus: Sind’s Menschenstimmen, die mein Ohr vernimmt?
Dann sei es uns vergönnt
Befiehl den Angriff, der Moment ist günstig
Du bist recht appetitlich oben anzuschauen doch untenhin die Bestie macht mir Grauen
Der Abgemagerte und das Hauptweib
Chiron: Mein fremder Mann! als Mensch bist du entzückt; Doch unter Geistern scheinst du wohl verrückt.
Phorkyas. Wie lange Zeit die Mädchen schlafen
Jungfrau, Mutter, Königin, Göttin bleibt gnädig
Es liebt sich jetzt ein jedes Kind den Harnisch und den Ritterkragen
Umrahmung zu Blatt 160
Euphorion. Ich bin der Jäger, ihr seid das Wild
Der erste wusste vom letzten nicht
Sie drängeln sich im weiten Kreis heran und huldigten, wie sie es stets getan
Hier ist das Wohlbehagen erblich
Es ist getan
Dann baut ich
Mische dich zum luftigen Gesinde
Denn es muß von Herzen gehen, was auf Herzen wirken soll
Kämmerer zu Mephistopheles: Ihr seid uns noch die Geisterszene schuldig
Schapps, Hielt ich sie fest in verschlossenen Klauen
Faust. Nur der verdient sich Freiheit wie das Leben, der täglich sie erobern muss
Ihr Herren wisst an allem was zu mäkeln
Faust aus dem Palaste tretend
Dagegen fass’ ich mir die Lange...
Die Menschen sind im ganzen Leben blind, nun, Fauste, werde du’s am Ende!
Und diese? ... Schmähliches Gesicht!
Erzbischof. Von hohen Türmen tönt’s...
Würdig sind sie zu umringen, Krämerinnen wie die Waren
Der entweihte Raum
Der Garstige gehört nicht hierher!
Dagegen fass ich mir die Lange
Doch ich fürchte, durch die Fenster ziehen luftige Gespenster
Der Kaiser auf dem Vorgebirg
Sirenen in den Felsenbuchten des Ägäischen Meeres
Heil dem Meer! Heil den Wogen
Die Grazien: Anmut bringen wir ins Leben
Peneois, Rege dich du Schilfgeflüster
Den Köchen tut kein Mangel wehe
Rahmen
Denn wo man die Geliebte sucht, sind Ungeheuer selbst willkommen
Umrahmung zu Blatt 144
Lachesis
Welch ein Schwanken, welches Beben, Schaukelnd Hin- und Widerstreben
Dein hoher Sinn, der Deinen Fleiß erwarb des Meers, der Erde Preis
Faust mit den drei Gewaltigen
Da kommen meine Bursche ja!
Indes zerfiel das Reich in Anarchie
Faust, Dem Tüchtigen ist diese Welt nicht stumm
Die verrufne Nacht hat strudelnd ihn hierhergebracht
Die Lemuren legen Faust auf dem Boden
Gnomen
Schnapps! Hielt ich sie fest in verschlossenen Klauen
Die Parzen
Was sich nur ansah, waren Feinde
So treffe dich du Lumpenhund
O weh, die Schürze hat ein Loch
Wir sind hübsch und jung und Schmeichelkätzchen
Diesen zierlich und kräftig
Mephistopheles zwischen den Sphinxen
... uns ist die Schlacht gewonnen
Phorkyas. Und seine Burg! die solltet ihr mit Augen sehen
Geisterkreis
Lass diese bangen
Menschenopfer mußten bluten
Der Narr. Klotho
Vignetten (Nah und näher sitzen sie schon)
Jungfrau, Mutter, Königin, Göttin, bleibe gnädig!
Die Stellung seh’ ich, gut ist sie genommen
Da herrschet Well’ auf Welle kraftbegeistert
Felsengedränge
Du Philemon, der so kräftig meinen Schatz der Flut entrückt
Liebe nur Liebende führet herein
Proteus: Da fängt man erst im kleinen an. Und freut sich, Kleinste zu verschlingen
Du Philemon, der so kräftig meinen Schatz der Flut entdrückt
Wo hat der Mann sich hingetan?
Ein glühender Dreifuß tut dir endlich kund, Du seist im tiefsten, allertiefsten Grund
So treffe dich, du Lumpenhund
Wie ständen eure Berge droben, hätt ich sie nicht hervorgeschoben
Mephistopheles, Die bunten Vögel kommen morgen
Was ziehst du mich in diese düstern Gänge?
Holzhauer
Herein! Herein! Nur Gold zu Hauf! Wir legen unsre Klauen drauf
Hier stehen wir vor steilern Stufen
Doppelt von uns gegönnt
Die mächtige Woge strömt, sie wegzuschwemmen
Der Elfen schönste Pflicht
Lamien, Halt, er besinnt sich, zaudert, steht
Trunkner
Faust, Mephistopheles, und die Dreie
Telchinen. Allieblichste Göttin am Bogen da droben
Mit meiner Königin zu sein, verlangt mich heiß;
Faust Helena. Es ist ein Traum, verschwunden Tag und Ort
Faust. Ich seh’ den Bogen, der den Pfeil entsandt
Mephistopheles, Wie wird mir
Faust und Mephistopheles
Lamien: Halt! er besinnt sich, zaudert, steht; entgegnet ihm, daß er euch nicht entgeht!
Empuse
Sirenen: Heute möchten wir erfahren, daß ihr mehr als Fische seid
Gegrüßet seid mir, der ehrner Pforte Flügel ihr!
Ein Reuter kommt herangetrabt
Schon Theseus haschte früh dich
Was duckt und zuckt ihr, Ist das Höllenbrauch
Arkadisch frei
Chor der Insekten
Der tüchtige Fuß ... setzt dem erschlagenen frisch sich ins Genick
Dann sei es uns vergönnt ...zu rüsten dir das Mahl
Alle meine Widersacher
Er wendet sich zu den Weibern dort
Umrahmung zu Blatt 227
Ist alles reizend schön
Faust und Frau Sorge
Auftritt der vier grauen Weiber. Mangel, Schuld, Sorge, Not
Ein förmlich Dokument...
Schon ist der Kreis zurückgedrängt
Der Garstige gehört nicht hierher
Vom Knaben aus, so wirds zuletzt ein Mann
Verzeih, o Herr
Die Töpfe drunten, voll von Goldgewicht
Faust. Statt ehrfurchtsvollem Willkomm bring’ ich dir in Ketten hartgeschlossen solchen Knecht
Astrolog, Herr mäßige solch dringendes Begehren
Der Knabe da wünscht weislich zu entstehen
Nicht allein, mich zu ergetzen, bin ich hier so hochgestellt
Faust, Unselige Gespenster
Verehrteste! Erlaubt mir, euch zu nahen
Chor der Engel
Ein großer Aufwand, schmählich, ist vertan
Naht euch, rüstige Nereiden
Auf einmal aber steigt ein Dunst empor
Und alle, die des Dichters Welt erbauten
Für einen Narren spricht er gar nicht schlecht
Kordel. Nereiden und Tritonen: Drei haben wir mitgenommen
Euphorion. Ich bin der Jäger, Ihr seid das Wild
Ist eben hier ein Mummenschanz
Schwestern, ach! Wir sind gefangen
Pygmäen: Fraget nicht, woher wir kommen, denn wir sind nun einmal da!
Hier ist das Wohlbehagen erheblich
Habebald mit der Waffe
Titelblatt. Mephistopheles
Nur der verdient sich Freiheit wie das Leben
Hervor! hervor! Und schüttelt eure Locken rasch!
Schnaubt heran mit Sturmgewalt
Dies Land, allein zu dir gekehret
Der Astrolog
Dies Land, allein zu dir gekehret , entbietet seinen schönsten Flor
Phorkyas. Schau’ ich hin, da springt ein Knabe
Heute sind die Narren los
Mephistopheles: Doch sagt: was in der Höhle dort, bei schwachem Licht, sich dreifach hingekauert?
Erinnre dich! hast selbst es unterschrieben
Lynceus, Zum Sehen geboren, zum Schauen bestellt
Umrahmung zu Blatt 36
Zoilo-Thersites
Umrahmung
Faust und die drei gewaltigen Gesellen
Anmutige Gegend
Hochwürdiger Herr! so ist mein Nam’ - Oremus.
Dich trägt ins ewige Gewässer
In eurem Namen, Mütter, die ihr thront
Vor uns abermals
Da landen wir. Da sind wir schon
Hände. Gesteh’ er mir, wozu er’s brauchen kann
Phorkyas. Nas und Ohren schnitt er ab
Nah und näher sitzen sie schon
Hast du doch nie ein solch’ Gedräng erblickt
Herold und Plutus
Goethes Faust. Zweiter Teil. Mappenwerk mit 510 Lithographien und 11 Radierungen
Nymphen: Am besten geschäh’ dir, Du legtest dich nieder
Philemon zu Baucis. Seht ein paradiesisch Bild
Explosion. Faust am Boden
Dort naht den Feind
Mephistopheles, Mich deucht es längst, ich war ein Tor
Flüchtend sah ich ... Gräßlich zürnende Götter nahn
Umrahmung zu Blatt 223
Kaum hab ich Posto hier gefasst, regt sich dort hinten, mir bekannt ein Gast
Kaiser, Astrolog und Narr
Hast du noch nie solch Gedräng erblickt
Peneios: Rege dich, du Schilfgeflüster!
Die bunten Vögel kommen morgen
Nun sprich auch von der schönsten Frau
Felsengedränge hier zwischen dem Waldgebüsch
Umrahmung zu Blatt 336
Welch Entsetzen! Welches Grauen!
Ein wohlgeschliffnes Messer fehle nicht zuletzt
Aus der wild entbrannten Hölle
Kordel
Wie Seel’ und Leib so schön zusammenpassen
Ein Adler schwebt
Dort naht der Feind, die Deinen harren brünstig
Umrahmung zu Blatt 388
Auftritt der vier grauen Weiber
Dort ziehen sie her
Doch sagt, was in der Höhle dort, bei schwachem Licht, sich dreifach hingekauert
So muß der Mensch mit seinen großen Gaben doch künftig höhern, höhern Ursprung haben
Walpurgisnacht
... ewig Helle rings durch alle Welten fließet
Umrahmung zu Blatt 177
Umrahmung fünfter Akt
Lamien, Es ist so heiter, den alten Sünder uns nachzuziehen
Ein förmlich Dokument
Wer würde nicht in solchem Netz gefangen?
Angefangener Rahmen
Sprich nicht vom Herzen, das ist eitel
Zueignung
Umrahmung zu Blatt 431
Umrahmung (Kringel unten offen)
Königinnen freilich, überall sind sie gern auch im Hades stehen sie oben an
Nur gleich entschlossen grabt und hackt
Ich seh in zierlicher Gestalt ein artig Männlein sich gebärden
Mephistopheles: Ich schüttle noch einmal den alten Frans
Bist du bereit?
Was fängt der an, der magre Tor
Chiron: wie Helena, da ich sie trug
Helena. Nur endlich rührt sie
Ich weiß nicht mehr, wohin ich hören soll
Aus der wild entbrannten Hölle!
Am besten wär’ euch zeitig totzuschlagen
Tiefsten Ruhens Glück besiegelnd Herrscht des Mondes volle Pracht
Vom Knabe auf, so wird’s zuletzt ein Mann
Gärtnerinnen. Der ich mich wohl eignen möchte
Chiron: Sitz auf!... Immer bereit, dich durch den Fluß zu tragen
Gnomen. Da trippelt ein die kleine Schar
Versinke denn!
Kaiserliche Pfalz, Welch Unheil muss ich auch erfahren
Der entweihte Raum, wo man sich so versündigt
Hervor! hervor!
Du bist recht appetlitlich oben anzuschauen doch untenhin die Bestie macht mir
Kannst du zur Herrschaft dich gewöhnen, so lass’ ihn dich als König krönen
Nun merke, wie der leidig Greif
Schon klingt das Tosen
Sorge, Die Menschen sind im ganzen Leben blind
Phorkyas Helena. Aus hohlem Schattenreich
Gärtnerinnen. Allen Widerstreit vermeid’ ich
Phisillen und Marsen
Dein hochgeheiligt Haupt mit Satanas im Bunde
Sie fasste so mich in das Haar, wie du es tust
Dann baut’ ich, grandios, mir selbstbewußt, am lustigen Ort ein Schloß zur Lust
Mephistopheles: Vor aller Augen muß ich mich verstecken, im Höllenpfuhl die Teufel zu erschrecken
Du bist recht appetlitlich oben anzuschauen doch untenhin die Bestie macht mir Grauen
Nymphen, Am besten geschähe dir, du legst dich nieder
Psyllen und Marsen: Und führen, beim Säuseln der Nächte... Die lieblichste Tochter heran
Das passet nicht in unsern Kreis: zugleich Soldat und Diebsgeschmeiß
Umrahmung zu Blatt 390
Hier witterts nach der Hexenküche
Nun zum Peneios frisch hinab!
Herein, herein, nur Gold zu Hauf
Blüten
Phorkyas. Entschlossenheit ist nötig
Nun ist die Luft von solchem Spuk so voll
Umrahmung zu Blatt 168
Ihr spendet Gnaden, gönnt auch mir davon!
Lustgarten
Anmutige Gegend, Kehr ich mich weg vom Augenschmerz durchdrungen
Quasten. Tisiphone
Ich kenn euch wohl und euren großen Pan
Von Herkules willst nichts erwähnen?
Umrahmung zu Blatt 129
Bewaffnete hervor sich drängend die schmalen Pfade zu verengen
Kaiserliche Pfalz, Wie tobts in diesen wilden Tagen
Mephistopheles zu Faust. Vertraue mir
Dritter Akt
Umrahmung zu Blatt 183
Gesteh er mich, wozu ers brauchen kann
Umrahmung zu Blatt 3
So fasst euch doch und fallt nicht aus der Rolle
Und aus Ilios’ Schutt trug er hierher sie zurück
Kaiser: Ich höre doppelt, was er spricht
Homunkulus: Den Mantel her
Tags umsonst die Knechte lärmten
Was krächzt vorbei mit Flügelschlag
Phorkyas. Wie lange Zeit die Mädchen schlafen, weiß ich nicht
Fürwahr, du bist ein allerliebster Knabe!
Kaiserliche Pfalz, Wache hält Mephisto die Hellebarde vor
Umrahmung (Äste)
Ihr spendet Gnaden, gönnt auch mir davon
Knabe Lenker und Herold. Hierbei darfst du nicht stehenbleiben
Umrahmung zu Blatt 220
Sirenen: Was sehen wir von weiten das Wellenreich durchgleiten?
Türmer, Wie segelt froh der bunte Kahn
Astrolog
Schrecken ist genug verbreitet
Mißtöne hör’ ích, garstiges Geklimper
Und aus Ilios Schutt trug er hieher sie zurück
Du kriegerzeugte schlachterzogne junge Brut
Königinnen freilich, überall sind sie gerne
Mephistopheles, Da steh ich schon, des Chaos vielgeliebter Sohn
Es ist ja nur ein Maskenspaß
Erzkämmerer. Wenn du zur Tafel gehst
Löset die Flocken los, die ihn umgeben!
Thales zu Homunculus
So faßt Euch doch und fallt nicht aus der Rolle
Vierter Akt
Jugendblüte weggeraff
Bin ich auch ihm nicht angeweiht
Helena. Nur endlich rührt sie auf mein Dräun den rechten Arm
Umrahmung zu Blatt 242
Unselige Gespenster
Erzschenke, sorge nun, daß unsre Kellerei auf’s reichlichste versorgt mit gutem Weine sei
Phorkyas. Und seine Burg!
Phorkyas. Tritt hervor
Des Glöckchens Klang, der Linden Duft
O Fluch! o Schande solchen Tröpfen! Satane stehen auf den Köpfen
Allieblichste Göttin am Bogen da droben
Phorkyas. Entschlossenheit ist nötig und die behendeste
Am besten wär euch zeitig totzuschlagen
Wo hat der Mann sich hingetan
Die Furien
Liebe, menschlich zu beglücken nähert dir in edles Zwei, doch zu göttlichem Entzücken bildet sie ein köstlich Drei
Mutter und Tochter
Mephistopheles: Mich deucht es längst. Ich war ein Tor.
Phorkyas. Tritt hervor aus flüchtigen Wolken, hohe Sonne dieses Tages
Jungfrau, rein im schönsten Sinn
Ihr Herren wißt an allem was zu mäkeln
Euphorion. Laßt meine Hände, laßt meine Locken
Erzbischof. Du machst uns stark und fest
Die Stellung seh ich, gut ist sie genommen
Von Herkules willst du nichts erwähnen
Umrahmung zu Blatt 425
Ein Adler schwebt im Himmelhohen, ein Greif ihm nach mit wildem Drohen
Die Nymphen umschließen den großen Pan
Würdig sind sie zu umdrängen, Krämerinnen wie die Ware
Muschelfahrt. Tauben sind es, die begleiten meiner Tochter
Mephistopheles und Faust
Was duckt und zuckt ihr? Ist das Höllenbrauch?
Molche
Mephisto bei den Sphinxen
Generalissimus
Die Sirenen
Rückkehr des Mephisto und der Drei Gewaltigen
Die Anstürmenden
Oreas vom Naturfels
Reise auf dem Zaubermantel
Das unwahre Geld
Die Weiber und der Geiz
Hexenküche
Vorspiel auf dem Theater
Gretchen vor dem Spiegel
Porkyaden
Gesang der Sirenen
Hekate
Und Fluch vor allem der Geduld
Der stürzende Euphorion
Nereus
Mephisto zieht Faust den alten Mantel an
Begegnung mit dem Pudel
Herlod, Was greift und hascht die liebe Menge
Pluto, Schon ist der Kreis zurückgedrängt
Faust und Chiron
Osterspaziergang
Mephistopheles und der Kaiser
Auerbachs Keller, Es war einmal ein König