Notenblatt zu Johann Sebastian Bachs Fantasie g-moll (BWV 542/1) mit handschriftlichen Spielbezeichnungen und Registerangaben Albert Schweitzers...Schweitzer war ein ausgezeichneter Organist und bedeutender Bachinterpret, der über sechzig Jahre lang Orgelkonzerte gegeben hat. 1905 und 1908 verfasste er eine umfangreiche Arbeit über Johann Sebastian Bach, die beim renommierten Verlag Breitkopf & Härtel in Leipzig verlegt wurde. Ab 1912/13 war Schweitzer zudem an Herausgabe einer Gesamtausgabe der Orgelwerke Bachs mit umfangreichen aufführungspraktisch-musikästhetischen Kommentaren beteiligt...Das vorliegende Notenblatt stammt allerdings aus dem 2. Band der "kritisch-correcten" Ausgabe von "Johann Sebastian Bach’s Compostionen für die Orgel", die in der Bearbeitung von Friedrich Conrad Griepenkerl und Ferdinand Roitzsch ab 1837 im Leipziger Musikverlag C.F. Peters erschienen war und bis ins 20. Jahrhundert immer wieder neu aufgelegt wurde (frdl. Hinweis von Dr. Anselm Hartinger, Stuttgart).