Prototyp eines selbstfahrenden Intensivaufbereiters.-----.Baujahr: 1997..Hersteller: Deutz-Fahr Erntesysteme GmbH, Lauingen..Bauzeit: 1996 bis 1997 • Stückzahl: 17....Selbstfahrer für die Intensivaufbereitung bei der Rauhfutterernte. Zur beschleunigten Gewinnung silierfähigen Grüngutes bzw. zur Verkürzung der Trocknungszeit bei der Heubereitung (Eintagesernte). Die mittels reibender und zerfasender Wirkung auf den Mähschwad erzielte Anwelkung verdoppelt den Trocknungsvorgang. Bei gleichzeitiger Einsparung des Wendens, Zettens und Schwadens kann die Zahl der Arbeitsgänge minimiert werden. Kooperationsprojekt zwischen Deutz-Fahr und der Universität Hohenheim. Das Konzept des selbstfahrenden Aufbereiters fand keine Marktakzeptanz, beeinflusste aber weitere Entwicklungen bei den selbstfahrenden Grasmähern. ....Motor: Deutz BF6L 913C mit Turbolader u. Ladeluftkühlung • 6-Zyl. 4-Takt Diesel • Luftgekühlt. Hubraum: 6.128 ccm • Leistung: 260 PS..Getriebe: hydrostatisch, stufenlos regulierbar....Schneidwerk: Scheibenmähwerk, hydraulisch..ausklappbar auf 6,20 m, Antrieb über Gelenkwellen..Walzenaufbereiter mit 3 Planetenwalzen, geriffelt..und gehärtet. Walzenabstand und -drehzahl stufenlos..verstellbar. Mattenpressung mittels vier Presswalzen..mit aufgummierten Rillenprofil....Ablage: breitwürfig (max. 6,0 Meter breit) oder als 16 mm starke Matte (max. 2,40 Meter breit)..Mähleistung: max. 6 ha/h..Maschinengesamtgewicht 9.350 kg