![GRASSI Museum für Angewadnte Kunst / Esther Hoyer [CC BY-NC-SA]](https://asset.museum-digital.org/sachsen/images/201906/260828405d132cb8f2700.jpg)
Schon in den 1920er Jahren hat Poul Henningsen mit intelligenten, blendfreien Leuchten Aufmerksamkeit erregt. Mit der Artichoke, die auch Zapfen genannt wird, erreichte er eine nochmalge Steigerung der Lichtbehandlung. Die auffallende Leuchte spendet durch ihren vielgliedrigen Leuchtenschirm ein hundertprozentig blendfreies Licht. Dank der gleichmäßigen Reihen, in denen die Kupfer- oder Edelstahllamellen angeordnet sind, sieht die Louis Poulsen Leuchte aus wie eine riesige Artischocke, die geheimnisvolles, diffus-warmes Licht im ganzen Raum spendet. .-----.Schon in den 1920er Jahren hat Poul Henningsen mit intelligenten, blendfreien Leuchten Aufmerksamkeit erregt. Mit der Artichoke, die auch Zapfen genannt wird, erreichte er eine nochmailge Steigerung der Lichtbehandlung. Die auffallende Leuchte spendet durch ihren vielgliedrigen Leuchtenschirm ein hundertprozentig blendfreies Licht. Dank der gleichmäßigen Reihen, in denen die Kupfer- oder Edelstahllamellen angeordnet sind, sieht die Louis Poulsen Leuchte aus wie eine riesige Artischocke die geheimnisvolles, diffus-warmes Licht im ganzen Raum spendet. ....Schenkung Friedhelm Wachs, 2019