![Heimatmuseum und -Archiv Bad Bodendorf [CC BY-NC-SA]](https://asset.museum-digital.org/rlp/images/import_78/201703/13080132953.jpg)
Das Gehäuse besteht aus 8 mm Buchholzplatten. Die Vorder- und rückseitige Holzplatte ist mit den seitlichen Holzplatten verzapft und verleimt. Der Boden mit den Seitenteilen verleimt und vernagelt. Die Obere Holzplatte ist verschraubt mit dem Gehäuse, ca. 23 mm dick und trichterförmig ausgefräßt, damit die Kaffeebohnen ins Mahlwerk rutschen können. Das Mahlwerk ist ein unterstelliges Mahlwerk aus geschmiedetem Stahl mit einer nach oben herausragenden Kurbel. Abgeschlossen nach oben ist das Mahlwerk mit einer aufgeschraubten Deckel, in den ein sich seitlich verschiebendde Verschluss eingebaut ist. Die Kurbel ist abnontierbar. ..Vorn unten ist eine kleine verausnehmbare Schublade, die durch eine Blattfederhaltung im Gehäse festgehalten wird...Die Ohen in das Trichtergehäuse eingefüllten Kaffeebohnen werden im Mahlgehäuse je nach Mahlgradeinstellung des Mahlwerks fein gemahlen und fällt in die kleine Schublade.