Briefkonzept auf der Vorderseite eines Berichtsbogenformulars. Mesmer schreibt an die Leiterin des Landheimes Buttenhausen. In dem Brief geht es zu Anfang um das Nutzungsrechts eines Zimmer im elterlichen Haus Mesmers. In der zweiten Hälfte des Briefes geht es um Geld, dass Mesmer von seiner Schwester Klara geerbt hat. Dieses wurde seinem Bruder Walter zur Verwaltung gegeben. Er sollte damit Reisekosten von Gustav Mesmer zahlen. Die Frau von Walter Mesmer hatte, laut Gustav Mesmer, jedoch etwas dagegen. Es kommt zum Ausdruck, dass sich die beiden nicht gut verstanden. Das Schriftstück stellt das Konzept zu einem am 18. November 1985 geschriebenen Brief (F1756) dar.