Der volkstümliche Kalender enthält Tabellen zu den verschiedenen Zeitrechnungssystemen (gregorianisch, jüdisch), Aufschlüsselung der verwendeten Symbole, Auflistung verschiedenster in der Vergangenheit liegender Ereignisse, Daten zu Sonnen- und Mond- Auf- bzw. Untergang, Finsternissen und Besonderheiten der Planeten, astrologische Praktika für das Jahr, Monatsseiten, Ratschläge zur Gartenarbeit, und Leerseiten für persönliche Eintragungen. 38 Blätter, gedruckt und verlegt von Heinrich Gottfried Hauch, Offenbach bei Frankfurt.....Holzschnitt des Hinkenden Boten: Links ist der namensgebende hinkende Bote mit Schnecke zu Füßen zu sehen. In Militärtracht, Lanze in der einen, Brief in der anderen Hand. Den Brief hält er in Richtung drei vornehm gekleideter Personen. Ihm zu Füßen ist eine Schnecke. Im Hintergrund sind Kriegsszenen zu sehen. Über der Szene schwebt ein Posaune spielender Engel der in der linken Hand ein rundes Schild mit der Aufschrift „Der hinkende Bott“ trägt. Aus der Posaune heraus weht ein Banner mit der Aufschrift „Friede“. Unter dem Stich ist ein Gedicht: "Lernt aus dem großen Gang der Zeiten / Des allgewalten Schichsals Lauf, / Und blickt nach überstandenen Leiden / Zum Weltenschöpfer dankbar auf. / Ja, Er hat Alles wohl gemacht / Er hat das große Werk vollbracht! / Gebt unserm Gott die Ehre!!".....Aufzählung der europäischen Regenten.....Bauernregeln.....Unterhaltende Erzählungen für den Bürger und Landmann.....Stich: Einzug der hohen Verbündeten zu Paris den 31sten März 1814.....An- und Abfahrtszeiten der Post.....Verzeichnis der Messen und Jahrmärkte.....Torschlusszeiten.....Aderlasstafeln.