"Auf einer kleinen Anhöhe nahe der [Woldegker]Altstadt steht die Gotteskampmühle. 1747 kauft der Müllermeister Budde die kürzlich neu errichtete Bockmühle. Sie verbleibt mehrere Generationen in der Familie. 1895 wird diese abgerissen und durch eine moderne Holländermühle ersetzt. Auch diese Mühle ist wie hier üblich bis zur Kappe komplett gemauert. Doch 1943 stellte sie die Produktion ein, die Technik wurde ausgebaut und verkauft. Ungenutzt bliebt der Turm zurück. Um dieses für Woldegk prägende Gebäude zu erhalten, durfte Fam. Saalfeld in den 1970er Jahren die Ruine erwerben. Sie führten eine aufwändige Sanierung durch - die Mühle erstrahlt seitdem im leuchtenden Rot. Auch die Kappe konnte sich wieder drehen. Seitdem wird die Windmühle als Töpferei und Wohnung genutzt." [http://www.zwillingswindmuehlen.de/].. ..Die von Bernd Maywald im Oktober 1976 gemachte Aufnahme des Turmholländers wurde mit "Woldegk 5" bezeichnet.