![Museum - Naturalienkabinett Waldenburg / Prof. Dr. Gerhard Heide [CC BY-NC-SA]](https://asset.museum-digital.org/sachsen/images/93/21014-nat_se184/siegelerde/siegelerde-21014.jpg)
Sandgelbe Siegelerde im originalen Pappbehälter, der auf der Außenseite handschriftlich mit der Linck-Nummer "28" versehen ist. Auf der Unterseite der Erde ein mit Lack befestigter kleiner Zettel, darauf handschriftlich die Linck-Nummer "28".....Das Siegel zeigt das kursächsische Wappen mit den Initialen "D" und "F". Gemeint ist vermutlich der Geologe und Mineraloge David Frenzel (1691 – 1772), der als Inspektor den Chemnitzer Raum auf Edelsteinvorkommen untersuchte. Von ihm gesammelte Erden aus verschiedenen sächsischen Fundorten wurden entsprechend gesiegelt.