Verschiedenfarbiger Sandstein der Unterkreide mit Lagen und Imprägnationen von Limonit und durchzogen mit Eisenkrusten aus Hämatit und Eisenoxid/-hydroxid...Die Anreicherung der Eisenmineralisation kann im Teutoburger Wald, insbesondere an der Basis des sogenannten Osningsandsteins, lokal mehrere Meter Mächtigkeit erreichen, die im 19. Jahrhundert abgebaut wurden. Daher wurde auch im zweiten Weltkrieg eine größer angelegte Exploration nach solchen Eisenerzen in diesem Raum durchgeführt.....Fundort: Teutoburger Wald bei Bielefeld, genaue Lage unbekannt.