Ursprünglich stammt es von einer Baronesse aus dem Hause Schörling, die es als Brautkleid aus Brokat (um 1750) getragen hatte. Nach Schenkung an die Kirche wurde es umgearbeitet und zunächst als Chormantel genutzt. Später fand es dann nach entsprechender Änderung in der Pfarrkirche St. Peter Verwendung als Messgewand.