Besonders repräsentative Damaste ließ Prof. Karl Gotthelf Krumbholz fotografieren. Er nutzte sie vermutlich als Anschauungsmaterial für seine Musterzeichnerschüler. Von diesem wichtigen Dekor haben sich im Deutschen Damast- und Frottiermuseum Großschönau verschiedene Formate vom Tafeltuch bis zu Servietten in verschiedenen Farben und Qualitäten erhalten. Trotz der Bezeichnung "im japanischen Stil" haben die eingewebten Motive ihren Ursprung in Abbildungen auf chinesischen Seidenstickereien oder Porzellan.