Rückseite.-----.Hierbei handelt es sich um das letzte Ölgemälde von Hugo Crola. Im Vorgergrund stehen verschieden große, knorrige Bäume. Die sich anschließende flach hüglige Küstenlandschaft nimmt einen breiten Raum im Bild ein. In ihr verstreut befinden sich Hünengräber. Diese wurden aus Findlingen nordischer Geschiebe oder Steinplatten errichtet. Datiert werden sie meist in die späte Jungsteinzeit. Die in Norddeutschland bis heute verbreitete, volkstümliche Bezeichnung "Hünengrab" ist abgeleitet von "Hüne", was mit dem Begriff "Riese" zu erklären ist. Das Meer zerklüftet die Küstenlandschaft und ist bis zum Horizont sichtbar. Abgeschlossen wird das Bild nach oben mit einem stark verhangenem Himmel...Hugo Crola wurde 1841 in Ilsenburg geboren und verstarb 1910 in Blankenburg. Er ist der Sohn des Malerehepaares Elise und Georg Heinrich Crola.