museum-digitaldeutschland
STRG + Y
de
Freilichtmuseum Roscheider Hof Grabdenkmal

Grabdenkmal

Grabdenkmäler aus Stein oder Gusseisen in Umgebung einer der beiden Kapellen des Freilichtmuseums

[ 27 Objekte ]

Familiengrabdenkmal Pütz

Sehr großes Grabdenkmal im neugotischen Stil. In den 5 Kartuschen sind Platten aus Microgabbro/Basalt (Handelsbezeichnung schwarzer Schwede) eingelassen, auf denen folgende Inschriften stehen: Inschriften: Kartusche links aussen: + Johann Pütz. geb. 26. Juli 1873, gest. 22. October 1884. Peter Pütz. geb. 29. April 1869, gest. 31. Januar 1945. in Volmode, Westf. Kartusche links innen: + Maria Pütz. geb. 28. Juni 1863, gest. 9. Dezember 1885. Marg. Pütz geb. 4. Januar 1867, gest. 13. Mai 1858. Große Kartusche in der Mitte: Ruhestätte der Familien Pütz und Greif Peter Pütz geb. 8. Dez. 1833, gest. 27 Jan. 1907. Maria Pütz, geb. Beck geb. 21. Nov. 1833, gest. 8. Juni 1916. Karl Greif geb. 24. März. 1852, gest. 15. Sept.1929. Angela Greif, geb. Pütz geb. 8. Dez. 1861, gest. 15. Feb.1949. Kartusche rechts innen: + Jakob Joh. Greif geb. 14. April 1890, gest. 13. Juni 1954. in Tampa-Florida Kartusche rechts aussen: + Maria Greif geb. 15. April 1893, gest. 7. August 1893. Marg. Greif geb. 16. April 1900, gest. 7. Januar 1903. ----- Das Grabdenkmal steht nicht an seinem originalen Standplatz, sondern wurde 2005 vom alten Konzer Hauptfriedhof (zwischen der Kirche und der Grundschule St. Nikolaus) in das Museum übertragen. Anlass war die Freilegung römischer Mauerreste. Das Grabmal ist - damals noch im Friedhof Konz in der Denkmaltopographie Rheinland-Pfalz abgebildet und damit denkmalgeschützt.

Familiengrabdenkmal Müller

Großes Gradenkmal im Stil des Historismus. Die Kartuschenwaren für Inschriften vorgesehen, welche aber entweder nie eingefüft wurden oder heute nicht mehr lesbar sind. Erhalten ist die Inschrift in der mittleren Kartusche der oberen Reihe: Grabstätte der Familie Alois Müller und die Inschrift oben in der rechten Kartusche der oberen Reihe: Johann Müller geb. ..... gest. 15. Juni 1980 Das Grabdenkmal war von einem Kreuz bekrönt, das abgebrochen ist und rechts auf dem Denkmal liegt. ------------------------- Das Grabdenkmal steht nicht an seinem originalen Standplatz, sondern wurde 2005 vom alten Konzer Hauptfriedhof (zwischen der Kirche und der Grundschule St. Nikolaus) in das Museum übertragen. Anlass war die Freilegung römischer Mauerreste.

Familiengrabdenkmal Familie Veling

Grabdenkmal der Familie Veling, die seit 1907 die Stern-Apotheke gegen über dem Hauptbahnhof in Konz als erste und lange Zeit einzige Apotheke in Konz betrieb. Das Grabdenkmal, besteht aus 3 Kreuzen. Das mittlere, deutlich größere Kreuz trägt den Gekreuzigten. Die beiden flankierenden, deutlich kleineren Kreuze tragen die folgenden Inschriften: Links Kreuz: ALBERT WALTER PHARMAZIERAT * 5. 10. 1909 4. 4. 1988 HANNA WALTER GEB. VELING *6. 3. 1913 20. 4. 1984 Darunter als Gegenstück zum Apothekersymbol auf dem rechten Kreuz befindet sich hier unter den Inschriften ein Halbrelief mit einer aus einer Schale wachsenden Blume. Rechtes Kreuz: HERM. VELING APOTHEKER * 17.5.1870 26.5.1936 EMMA VELING GEB KESSLER * 20. 3. 1881 6. 1. 1938 Darunter als Halbrelief das Apothekersymbol (Schlange und Schale) Das Grabdenkmal steht nicht an seinem originalen Standplatz, sondern wurde von einem aufgelassenen Grab in das Museum übertragen.

Grabkreuz der Familie Blasius

Steinernes Grabkreuz mit kleinem, weissen und möglicherweise nicht originalem Corpus. Unter dem Kreuz ein stattlicher und aufwändig geformter Sockel mit der Inschrift: RUHESTAETTE DER FAMILIE BLASIUS ....................... Das Grabkreuz steht nicht an seinem originalen Standplatz, sondern wurde 2005 vom alten Konzer Hauptfriedhof (zwischen der Kirche und der Grundschule St. Nikolaus) in das Museum übertragen. Anlass war die Freilegung römischer Mauerreste. Das Grabmal ist - damals noch im Friedhof Konz in der Denkmaltopographie Rheinland-Pfalz abgebildet.

Grabdenkmal der Familie Wahlen

Großes Grabdenkmal für Mitglieder der Familien Wahlen. In der Mitte befindet sich Christus am Kreuz. Dahinter eine Scheibe mit der Inschrift "Familie Wahlen". Links und rechts vom Kreuz befindet sich je eine Tafeln aus Microgabbro/Basalt (Handelsbezeichnung schwarzer Schwede) mit Inschriften. Inschrift Tafel links: Hier ruhen in Gott Guido Wahlen geb am 3. Juli 1950. gest. am 12.März 1945 R.I.P. Inschrift Tafel rechts: Hier ruhen in Gott Marg. Wahlen-Zimmer geb. 26. Februar 1847, gest.31.Okt.1919 ------------------------- Johann Wahlen geb.25.Aug.1849, gest.8. Juni 1921 ------------------------- Franz Wahlen geb. 3. Juli. 1876, gest 24. April 1935 ------------------------- Soldat Hans Wahlen geb. 5. Febr. 1908, gest. 30.Aug.1940, bei Bech/Mosel ------------------------- Fhj.Fldw. Franz Wahlen geb. 27. Jan. 1911, gef. 12 Jan 1944 bei Witebsk, Russland ------------------------- Das Grabdenkmal steht nicht an seinem originalen Standplatz, sondern wurde 2005 vom alten Konzer Hauptfriedhof (zwischen der Kirche und der Grundschule St. Nikolaus) in das Museum übertragen. Anlass war die Freilegung römischer Mauerreste. Das Grabmal ist - damals noch im Friedhof Konz in der Denkmaltopographie Rheinland-Pfalz abgebildet.

Grabdenkmal für die Familie Simon - Schulte

Grabdenkmal für die Familien Simon-Schulte. Inschriften: links: SIMON THERESE VICTORIA GEB: WANSART *1850 +1914 FRANZ JOSEF *1849 +1918 AMALIE *1879 + 1905 CHRISTINE *1881 +1949 THEOBALD *1873 +1953 rechts: SCHULTE BRIGITTE *1951 +1960 LUISE *1910 +1973 THEOBALD *1905 +1988 Das Grabdenkmal steht nicht an seinem originalen Standplatz, sondern wurde 2005 vom alten Konzer Hauptfriedhof (zwischen der Kirche und der Grundschule St. Nikolaus) in das Museum übertragen. Anlass war die Freilegung römischer Mauerreste.

Grabstein Familie Müller

Grabstein für Johann Müller und Fritz Müller Inschrift: Ruhet In Gottes Frieden Johann Müller *16.8.1884 +6.11.1949 UFFZ Fritz Müller *29.5.1918 3.10.1942 Im OSTEN Das Grabdenkmal steht nicht an seinem originalen Standplatz, sondern wurde von einem aufgelassenen Grab in das Museum übertragen.

Sockel des Grabsteins eines russischen Kriegsgefangenen

Sockel des Grabsteins eines russischen Kriegsgefangenen aus dem Ersten Weltkrieg. Inschrift: "Hier ruht der Russische Kriegsgefangene Opgowikow" wobei der zweite und dritte Buchstabe in kyrillischer Schrift geschrieben sind. Höchstwarscheinlich befand sich auf dem Sockel ein verloren gegangenes (russisches?) Kreuz. Das Grabdenkmal von seinem originalen Standplatz im Schlossgarten von Temmels in das Museum übertragen.

Grabkreuz für Mattias Juny

Klobiges schwarzes Grabkreuz aus Kunststein mit einem Corpus aus Metall. Das eigentliche Kreuz steht auf einem schmalrechteckigen Sockel. Auf dem Sockel findet sich die folgende Inschrift: "Hier ruht in Gott mein lb Gatte unser guter Vater Matthias Juny * 4. 11. 1882 + 6. 7. 1932" Höchstwahrscheinlich der Ehemann von Katharina Juny mit Grabdenkmal 1 2021 Darunter eine Gedenkinschrift für seinen im WW2 gefallen Sohn: zum Andenken an unseren lb. Sohn und Bruder Arnold * 1913 gest. 1940 Das Grabdenkmal steht nicht an seinem originalen Standplatz, sondern wurde von einem aufgelassenen Grab in das Museum übertragen.

Schwarzes Grabkreuz für Katharina Juny

Kleines schwarzes Grabkreuz aus Kunststein mit Corpus aus Metall. Das eigentliche Kreuz steht auf einem fast quadratischen Sockel. Auf dem Sockel findet sich die folgende Inschrift: "Hier ruht in Gott unsere lb. Mutter Katharina Juny geb. Dühr *23. 6. 1887 + 21. 2. 1958" Höchstwahrscheinlich die Ehefrau von Matthias Juny mit Grabdenkmal 1 2021 Das Grabdenkmal steht nicht an seinem originalen Standplatz, sondern wurde von einem aufgelassenen Grab in das Museum übertragen.

Grabstein mit Medaillon Maria Meuer

Grabstein aus Diabas. Oben ein aus Metall gegossenes Medaillon mit dem Kopf einer trauernden Frau, im Foto teilweise von einem Wespennest verdeckt. Darunter die Inschrift: "HIER RUHT IN GOTT UNSERE LIEBE GUTE MUTTER FRAUWWE:CHR MEUER MARIA GEB. FEITLER GEB.29.??1864 gest. 27.7.1926 R.I.P.

Eisernes Gedenkkreuz

Gedenkkreuz in leicht abgewandelter Form eines "Eisernen Kreuzes" mit folgender Inschrift: "Zum Andenken an unseren Sohn und Brunder Johann Müller geb. 10.1.13 gest. 10.11.41" Ehre seinem Andenken. Das Kreuz steht nicht an seinem originalen Standplatz. Das Kreuz stammt aus Konz. Das tatsächliche Grab des Soldaten liegt in Russland. Das Foto und der Brief stammen aus seinem Briefnachlass (heute in Privatbesitz).

Gusseisernes Kreuz mit leerer Plakette

Gusseisernes Kreuz mit einem Christus-Corpus am Kreuz. Die Plakette zur Aufnahme des Namens und der Lebensdaten des Verstorbenen ist leer. Kleine stehende Marienfigur am Fuß des Kreuzes. Das ganze Kreuz ist mit abstrakten und floralen Elementen geschmückt. Das Grabdenkmal steht nicht an seinem originalen Standplatz, sondern wurde von einem aufgelassenen Grab in das Museum übertragen.

Steinkreuz mit Rosette

Kleines Steinkreuz mit erhabenem Rand. In der Kreuzung von Schaft und Balken stark verwitterte Rosette. Das Grabdenkmal steht nicht an seinem originalen Standplatz, sondern wurde von einem aufgelassenen Grab in das Museum übertragen.

Grabdenkmal mit Kreuzaufsatz

Steinkreuz mit sehr großem Sockel aus Granit. Im Sockel befindet sich eine Aussparung für eine verloren gegangene Plakette für Namen und Daten des Vorstorbenen. Auf dem Sockel befindet sich ein eher kleines Steinkreuz aus Sandstein. An diesem aus Gusseisen der Corpus des Gekreuzigten. Das Grabdenkmal steht nicht an seinem originalen Standplatz, sondern wurde von einem aufgelassenen Grab in das Museum übertragen.

Kleines Steinkreuz mit Inschrift

Sehr kleines Steinkreuz mit kaum lesbarer, von ungeübter Hand ausgeführter Inschrift.

Steinkreuz von 1682

Kleines Steinkreuz mit gefastem Rand und geschwungener Verzierung der oberen Umrisse aus Basaltlava mit der Jahreszahl 1682. Das Grabdenkmal steht nicht an seinem originalen Standplatz, sondern wurde von einem aufgelassenen Grab in das Museum übertragen.

Schmiedeeisernes Grabdenkmal für Wilhelm Schäfer

Sehr ungewöhnliches, schmiedeeisernes Grabdenkmal für Wilhelm Schäfer. Ganz oben tront die Erdkugel mit Kreuz, darunter eine relativ sehr große Plakette. Auf dieser oben das Christusmonogramm im Siegeskranz. Darunter die Inschrift "WILH SCHÄFER *25.11.1912 +5.2.1931" unter dieser ein Putto mit vielen Flügeln. Unter der Plakette ein Blumentopf mit aus Blech geformten und kolorierten Blumen. Das Grabdenkmal steht nicht an seinem originalen Standplatz, sondern wurde von einem aufgelassenen Grab in das Museum übertragen.

Grabkreuz mit trauerndem Engel

Gusseisernes Grabkreuz . Im oberen Teil der gekreuzigte Christus, darunter eine zur Hälfte leere Plakette auf der unten ein trauernder Engel sitzt. Über der Plakette sitzen zwei Putti, der linke streckt Kelch und Hostie in die Höhe, der rechte einen Siegeskranz. Unter den Füßen von Christus befindet sich ein Engelskopf. Die Kreuzbalken sind mit vielen Ornamenten geschmückt. Das Grabdenkmal steht nicht an seinem originalen Standplatz, sondern wurde von einem aufgelassenen Grab in das Museum übertragen. Das Grabkreuz wurde von der Concordiahütte, Gebrüder Lossen in Bendorf hergestellt. Es ist die No 23 im Musterkatalog "Gusswaren-Abbildungen" von 1880. Wir bedanken uns beim Rheinisches Eisenkunstgussmuseum Bendorf-Sayn für die Unterstützung bei der Digitalisierung dieses Kreuzes. Nahezu identisch mit Grabkreuz ist Grabdenkmal 18 2021

Steinkreuz mit sechseckigem Schaft und Querbalken

Steinkreuz mit sechseckigem Schaft und Querbalken. Die Kreuzbalken enden in Blattknospenornamenten. Möglicherweise ein Fragment. Das Grabdenkmal steht nicht an seinem originalen Standplatz, sondern wurde von einem aufgelassenen Grab in das Museum übertragen.

Grabkreuz für Anne Schmidt

Gusseisernes Grabkreuz für Anne Schmidt. Im oberen Teil der gekreuzigte Christus, darunter eine Plakette mit der Inschrift "ANNE SCHMIT * 10.5.1805 + 3.7.1859. Auf der Plakette sitzen zwei Putti, der linke streckt Kelch und Hostie in die Höhe, der rechte einen Siegeskranz. Unter den Füßen von Christus befindet sich ein Engelskopf. Die Kreuzbalken sind mit vielen Ornamenten geschmückt. Das Grabdenkmal steht nicht an seinem originalen Standplatz, sondern wurde von einem aufgelassenen Grab in das Museum übertragen. Nahezu identisch mit Grabkreuz Grabdenkmal 19 2021 Das Grabkreuz wurde von der Concoriahütte, Gebrüder Lossen in Bendorf hergestellt. Es ist die No 24 im Musterkatalog "Gusswaaren-Abbildungen" von 1880. Wir bedanken uns beim Rheinisches Eisenkunstgussmuseum Bendorf-Sayn für die Unterstützung bei der Digitalisierung dieses Kreuzes.

Grabkreuz für Josef Henruhs

Gusseisernes Grabkreuz für Josef Henruhs mit einem Christus-Corpus am Kreuz, einer Plakette mit der Inschrift "Jos Henruhs * 12.12.1896 t 23.5.1940 P.I.O. " und einer Marienplastik am Fuß des Kreuzes. Das ganze Kreuz ist stark mit abstrakten und floralen Elementen geschmückt. Das Grabdenkmal steht nicht an seinem originalen Standplatz, sondern wurde von einem aufgelassenen Grab in das Museum übertragen.

Grabkreuz für Angela Hill

Steinkreuz in Form eines Hochkreuzes aus grauem Sandstein. Im Sockel ist eine Paltte aus Microgabbro/Basalt (Handelsbezeichnung schwarzer Schwede) mit einer Darstellung Abschied nehmender Hände und den Lebensdaten der Verstorbenen Angela Hill eingelassen. Der Kreuzfuß ist mit Rankenwerk verziert. Das Kreuz selbst besteht aus sich verjüngenden, abgefasten Balken, die sich in der Mitte in einem mit Vierpass verzierten Würfel treffen. Inschrift: "Hier ruht in Gott unsere geliebte Mutter Schwieger und Grossmutter Angela Hill Gattin von Pet. Dühr geb.d. 12.Mai 1849 gest.d.31. Juli 1906 ---- Auf Wiedersehn Das Grabkreuz steht nicht an seinem Originalen Standort und kam erst nach Auflösung des Grabes in das Museum.

Grabstein mit auferstandenem Christus

Grabstein aus schwarzem Lavabasalt. Oben die Inschrift "Hier ruhen in Gott" Darunter in der Mitte ein Auferstandener Christus aus mittlerweile oxidiertem Kupfer Links und rechts davon die Namen und Lebensdaten der beiden Begrabenenen: Susanna Thie geb. Burg 7.8.1882 - 6.4.1959 Johann Thiel 3.2.1883 - 16.12.1959 Der Grabstein steht nicht an seinem originalen Standort und kam erst nach Auflösung des Grabes in das Museum.

[Stand der Information: ]