museum-digitaldeutschland
STRG + Y
de

Páramo (Vegetation)

Der Páramo (altspanisch: "schlechtes, baumfreies Land") ist eine Vegetationsform der baumlosen, tropisch-äquatorialen Hochlandsteppen in den Höhenlagen der Gebirge, typisch für die nördlichen Anden Südamerikas. Er kommt oberhalb der Waldgrenze (Nebelwald) zwischen ca. 3800 und 4700 m Höhe in feuchtem Klima vor. Die größten Páramo-Gebiete reichen von Kolumbien über Ecuador bis in den Norden Perus. Zudem gibt es Páramoregionen in Costa Rica, Panama und Venezuela. Doch auch in Äthiopien und Neu-Guinea gibt es auf ähnlichem Breitengrad und Höhenstufe páramoähnliche Vegetationsbereiche. - Wikipedia (de), 30.08.2019

Objekte und Visualisierungen

Beziehungen zu Objekten

Paramolandschaft. 3500 m HöheTanzhütten in den Paramos. Südseite.Tanzhütte, Hochzeitshütten, Versammlungshaus der Frauen in der Südlichen ParamosDie große Tanzhütte in den nördlichen Paramos.
Objekte zeigen

[Stand der Information: ]