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Metamorphosen des Ovid

"Die Metamorphosen (lateinisch Metamorphoses „Verwandlungen“ oder Metamorphoseon libri „Bücher der Verwandlungen“) des römischen Dichters Publius Ovidius Naso, geschrieben vermutlich um das Jahr 1 n. Chr. bis 8 n. Chr., sind ein in Hexametern verfasstes mythologisches Gedicht über Metamorphosen (altgriechisch μεταμόρφωσις metamórphosis „Verwandlung in eine andere Gestalt“). In 15 Büchern zu je etwa 700 bis 900 Versen wird die Geschichte der Welt von ihren Anfängen bis hin zur Gegenwart des Dichters erzählt und in rund 250 Einzelsagen aus der römischen und griechischen Mythologie mit hohem künstlerischen Esprit dargestellt. Von ihrem Erscheinen an sind die Metamorphosen eine der populärsten Mythendichtungen überhaupt und sicherlich die den mittelalterlichen Schriftstellern und Dichtern am besten bekannte. Der Einfluss dieses Werks auf die Literatur nachfolgender Zeiten sowie auf die bildende Kunst des Mittelalters, des Barock bis hin zu der der Neuzeit ist enorm." - (de.wikipedia.org 01.07.2021)

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Venus, Mars und AmorBeschlagwerkkartusche mit Diana und Aktäon1. Metamorphosen, Tartarus 10/202. Metamorphosen, Phaetons Tod 10/203. Metamorphosen, Ikarus 10/204. Metamorphosen, Perseus und Andromeda 10/20
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