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Häuserkampf

"Der Orts- und Häuserkampf ist ein militärischer Begriff für den Kampf in bebautem bzw. um bebautes Gelände. Das Gefecht in Ortschaften und Städten sowie Industriegeländen wird als Kampf in dicht bebautem – urbanem – Gelände bezeichnet. Er ist vor allem infanteristisch geprägt und kann nur bedingt, primär von Schützenpanzern, gegen feindliche Panzerfahrzeuge auch von Kampfpanzern, unterstützt werden.

Im Angriff fordert er einen eigenen hohen Kräfteansatz, schwächeren Kräften ermöglicht er eine erfolgreiche Verteidigung. Neben den Mitteln moderner Kampfführung und dem Einsatz von Distanzwaffen ist er geprägt vom Kampf auf nahe Entfernungen, Mann gegen Mann. Der Häuserkampf unterscheidet sich vom Kampf im offenen oder teilbedecktem Gelände, dem klassischen Gefechtsfeld, vor allem durch den Kampf auf mehreren Ebenen, mit der Möglichkeit sich unterirdisch (z. B. U-Bahn- oder Kanalnetz) zu bewegen und durch die vergleichsweise niedrigen Kampfentfernungen. Der Kampf als Gefechtshandlungen in bedecktem Gelände ist der Waldkampf, der im Gebirge und Hochgebirge der (Hoch-)Gebirgskampf." - (de.wikipedia.org 28.02.2020)

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Fotografie: Häuserkampfübung der U.S. Army Berlin Brigade in Parks Range in Berlin-LichterfeldeFotografie: Häuserkampfübung der U.S. Army Berlin Brigade in Parks Range in Berlin-LichterfeldeFotografie: Häuserkampfübung der U.S. Army Berlin Brigade in Parks Range in Berlin-LichterfeldeFotografie: Häuserkampfübung der U.S. Army Berlin Brigade in Parks Range in Berlin-LichterfeldeFotografie: Häuserkampfübung der U.S. Army Berlin Brigade in Parks Range in Berlin-LichterfeldeFotografie: Häuserkampfübung der U.S. Army Berlin Brigade in Parks Range in Berlin-Lichterfelde
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