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Gewalt

"Als Gewalt (von althochdeutsch waltan „stark sein, beherrschen“) werden Handlungen, Vorgänge und soziale Zusammenhänge bezeichnet, in denen oder durch die auf Menschen, Tiere oder Gegenstände beeinflussend, verändernd oder schädigend eingewirkt wird. Gemeint ist das Vermögen zur Durchführung einer Handlung, die den inneren oder wesentlichen Kern einer Angelegenheit oder Struktur (be)trifft.

Der Begriff der Gewalt und die Bewertung von Gewalt ändert sich im historischen und sozialen Kontext. Auch wird er je nach Zusammenhang (etwa Soziologie, Rechtswissenschaft, Politikwissenschaft) in unterschiedlicher Weise definiert und differenziert. Im soziologischen Sinn ist Gewalt eine Quelle der Macht. Im engeren Sinn wird darunter häufig eine illegitime Ausübung von Zwang verstanden. Im Sinne der Rechtsphilosophie ist Gewalt gleichbedeutend mit Macht (englisch power, lateinisch potentia) oder Herrschaft (potestas). Zivilrecht und Strafrecht basieren auf dem allgemeinen Gewaltverbot, siehe hierzu auch das Gewaltmonopol des Staates, in der wiederum Macht die Quelle von Gewalt darstellt. Der Feminismus und Poststrukturalismus wendet den Gewaltbegriff darüber hinaus auch auf die Sprache an." - (de.wikipedia.org 30.11.2019)

Objekte und Visualisierungen

Beziehungen zu Objekten

"Zwietracht in der Ehe"Jetz die Henn will sein der Haan Das erfähret mancher Mann.Blatt der Mappe, Der Tod von Basel, Mappe mit acht Holzschnitten zu dem alten Volksliede, Verlag Fritz Heyder, Berlin 1925, Ex. I/XII der Vorzugsausgabe mit einer Originalzeichnung und einem Probedruck einer verworfenen PlatteO. T.GeißelBlockbergung des Depotfundes von Oberwünsch, Saalekreis
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