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Kanonenkugel

Bei einer Kanonenkugel handelte es sich ursprünglich um eine großkalibrige Steinkugel, die mit Hilfe von Schwarzpulver aus dem Rohr der Steinbüchse abgefeuert wurde. Im Laufe des 15. Jahrhunderts setzten sich gegossene Eisenkugeln durch, doch fanden Steinkugeln als Munition für Schiffskanonen bis weit in die Frühe Neuzeit hinein weiterhin Verwendung. Die Kanonen wurden ursprünglich nicht nach dem Kaliber, sondern nach dem Gewicht ihrer Kugeln eingeteilt, vom 6-Pfünder („6-pfdg“) bis zu 32-Pfünder und mehr.

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