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GLEIMHAUS Museum der deutschen Aufklärung Heidebirke

Heidebirke

Von der Reproduktion in dem Wandervogel-Gaublatt erwarb die Künstlerin den Druckstock und druckte einige Abzüge auf ihrer Handpresse. Außerdem erhielt sie den Druckstock, den Fritz Heyder hatte anfertigen lassen, bevor er erfuhr, dass das Blatt bereits veröffentlicht worden war und deshalb von der erneuten Reproduktion absah.

Handpressendrucke der Künstlerin (11 Stück), davon einer vermutlich nach dem Klischee für die Reproduktion im "Wiking" und die übrigen 10 sicherlich nach einem Klischee des Fritz Heyder Verlages.

[ 12 Objekte ]

Heidebirke

Das Motiv der Heidebirke ist in 12 Abzügen erhalten (s. Objektgruppe, Haupttext bei NLMx Hz 066). Vermutlich handelt es sich (teilweise) um Handpressendrucke vom Druckstock der Reproduktion in einem Wandervogel-Gaublatt 1917. Handschriftlich bezeichnet: "Heidebirke." - "Dorothea Milde." Kein Monogramm.

Heidebirke

Das Motiv der Heidebirke ist in 12 Abzügen erhalten (s. Objektgruppe, Haupttext bei NLMx Hz 066). Handschriftlich bezeichnet: "Heidebirke." - "Dorothea Milde." Kein Monogramm.

Heidebirke

Das Motiv der Heidebirke ist in 12 Abzügen erhalten (s. Objektgruppe, Haupttext bei NLMx Hz 066). Handschriftlich bezeichnet: "Heidebirke." - "Dorothea Milde." Kein Monogramm.

Heidebirke

Das Motiv der Heidebirke ist in 12 Abzügen erhalten (s. Objektgruppe, Haupttext bei NLMx Hz 066). Handschriftlich bezeichnet: "Heidebirke." - "Dorothea Milde." Kein Monogramm.

Heidebirke

Das Motiv der Heidebirke ist in 12 Abzügen erhalten (s. Objektgruppe, Haupttext bei NLMx Hz 066). Handschriftlich bezeichnet: "Heidebirke." - "Dorothea Milde." Kein Monogramm.

Heidebirke

Das Motiv der Heidebirke ist in 12 Abzügen erhalten (s. Objektgruppe, Haupttext bei NLMx Hz 066). Handschriftlich bezeichnet: "Heidebirke." - "Dorothea Milde." Kein Monogramm.

Heidebirke

Das Motiv der Heidebirke ist in 12 Abzügen erhalten (s. Objektgruppe, Haupttext bei NLMx Hz 066). Sehr wahrscheinlich handelt es sich um Handpressendrucke der Künstlerin vom Klischee für die Reproduktion der Federzeichnung im Wandervogelblatt Wiking 1917, das nicht Teil des Bestandes ist. Ebenso wie die Exemplare der Objektgruppe "Alter Wacholder". Im Format etwas Größer, als die übrigen Drucke des selben Motives. Handschriftlich bezeichnet: "Heidebirke." - "Dorothea Milde." Kein Monogramm.

Heidebirke

Das Motiv der Heidebirke ist in 12 Abzügen erhalten (s. Objektgruppe, Haupttext bei NLMx Hz 066). Handschriftlich bezeichnet: "Heidebirke." - "Dorothea Milde." Kein Monogramm.

Heidebirke

Das Motiv der Heidebirke ist in 12 Abzügen erhalten (s. Objektgruppe, Haupttext bei NLMx Hz 066). Handschriftlich bezeichnet: "Heidebirke." - "Dorothea Milde." Kein Monogramm.

Heidebirke

Das Motiv der Heidebirke ist in 12 Abzügen erhalten (s. Objektgruppe, Haupttext bei NLMx Hz 066). Handschriftlich bezeichnet: "Heidebirke." - "Dorothea Milde." Kein Monogramm.

Heidebirke

Das Motiv der Heidebirke ist in 12 Abzügen erhalten (s. Objektgruppe, Haupttext bei NLMx Hz 066). Handschriftlich bezeichnet: "Heidebirke." - "Dorothea Milde." Kein Monogramm.

Heidebirke - auf dem Weg von Rebberlah nach Starkshorn

Die Orte Rebberlah und Starkshorn, die Dorothea Milde in der Bildunterschrift erwähnt, befinden sich in der südlichen Lüneburger Heide. Dorthin reiste sie mehrfach und unternahm dort ausgedehnte Wanderungen. Künstlerisch hat sie dort viele Anregungen bekommen, die sie in zahlreichen Landschaftsdarstellungen verarbeitete. Dieses Motiv ist in 12 Abzügen erhalten (s. Objektgruppe). Siehe NLM 13, Nr. 6 Reproduziert in "Wiking - Fahrtenblatt Nordmärkischer Wandervögel" (6. Heft 1917) Wahrscheinlich im Zusammenhang mit der Federzeichnung "Alter Wacholder" (NLMx Hz 068) entstanden. Beide Zeichnungen stehen im Bezug zu Starkshorn und erschienen im selben, oben genannten Heft, 1917. Handschriftlich bezeichnet: "Heidebirke - auf dem Weg von Rebberlah / nach Starkshorn" - "Dorothea Milde." Das Monogramm Dorothea Mildes links unten.

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