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GLEIMHAUS Museum der deutschen Aufklärung Bei Weimar

Bei Weimar

Bei Weimar

Dieser Druck gehört zu einer Gruppe von sieben Exemplaren eines Zinkdrucks (s. Objektgruppe, Haupttext bei Inv.-Nr. NLMx Dg 034), von denen eines handschriftlich auf das Jahr 1914 datiert ist. Handschriftlich bezeichnet: "Bei Weimar." - "Dorothea Milde". Das Monogramm Dorothea Mildes rechts unten.

Bei Weimar

Dieser Druck gehört zu einer Gruppe von sieben Lithographien (s. Objektgruppe, Haupttext bei Inv.-Nr. NLMx Dg 034), von denen eine handschriftlich auf das Jahr 1914 datiert ist. Handschriftlich bezeichnet: "Bei Weimar." - "Dorothea Milde". Das Monogramm Dorothea Mildes rechts unten.

Bei Weimar

Dieser Druck gehört zu einer Gruppe von sieben Lithographien (s. Objektgruppe, Haupttext bei Inv.-Nr. NLMx Dg 034), von denen eine handschriftlich auf das Jahr 1914 datiert ist. Handschriftlich bezeichnet: "Bei Weimar" - "Dorothea Milde". Das Monogramm Dorothea Mildes rechts unten.

Bei Weimar

Dieser Druck gehört zu einer Gruppe von sieben Lithographien (s. Objektgruppe, Haupttext bei Inv.-Nr. NLMx Dg 034), von denen diese handschriftlich auf das Jahr 1914 datiert ist. Handschriftlich bezeichnet: "Bei Weimar. 1914" - "Dorothea Milde". Das Monogramm Dorothea Mildes rechts unten.

Bei Weimar

Dieser Druck gehört zu einer Gruppe von sieben Zinkdrucken (s. Objektgruppe, Haupttext bei Inv.-Nr. NLMx Dg 034), von denen eine handschriftlich auf das Jahr 1914 datiert ist. Handschriftlich bezeichnet: "Bei Weimar." - "Dorothea Milde". Das Monogramm Dorothea Mildes rechts unten.

Bei Weimar

Dieser Druck gehört zu einer Gruppe von sieben Zinkdrucken (s. Objektgruppe, Haupttext bei Inv.-Nr. NLMx Dg 034), von denen eine handschriftlich auf das Jahr 1914 datiert ist. Handschriftlich bezeichnet: "Aus der Weimaraner Gegend." - "Dorothea Milde." Das Monogramm Dorothea Milde rechts unten.

Bei Weimar

Milde zeigt eine Landschaft mit einem Weiher und einem großen Baum, der anscheinend im Wasser wächst. Der Baum im Vordergrund ist nur zu etwa 2/3 zu sehen. Dennoch füllt seine Baumkrone fast die gesamte Breite des oberen Blattbereichs aus. Im Hintergrund erhebt sich die Landschaft leicht zu einem Hügel. Dieser Druck gehört zu einer Gruppe von sieben Exemplaren eines Zinkdrucks, die die Ästhetik und Strichführung ihrer eigentümlichen Federzeichnung aufnehmen von denen eines handschriftlich auf das Jahr 1914 datiert ist. In diesem Jahr wollte Milde ein Studium an der Weimarer Kunstschule aufnehmen, woran sie durch den Ausbruch des Kriegs gehindert wurde. Handschriftlich bezeichnet: "Bei Weimar" - "Dorothea Milde." Untere linke Ecke: "15./11.19." Das Monogramm Dorothea Mildes rechts unten.

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