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GRASSI Museum für Angewandte Kunst Leipzig Ofenkacheln

Ofenkacheln

Ofenkachel Hl. Maria

Aus anfänglich einfachen Öfen mit eingedrückten Schüsselkacheln entwickelten sich seit der Mitte des 15. Jahrhunderts teilweise über drei Meter hohe Öfen, die häufig mit farbigen Figuren- und Ornamentkacheln verziert waren. Besonders prächtig ist diese im Harzgebiet entstandene Kachel. Auf der gewölbten Innenseite ist, tituliert mit einem Schriftband, die hl. Maria mit dem Jesuskind und einem Szepter dargestellt. Herstellung: Halberstadt oder Goslar Ankauf 1909.

Ofenkachel Hl. Apollonia

Aus anfänglich einfachen Öfen mit eingedrückten Schüsselkacheln entwickelten sich seit der Mitte des 15. Jahrhunderts teilweise über drei Meter hohe Öfen, die häufig mit farbigen Figuren- und Ornamentkacheln verziert waren. Besonders prächtig ist diese im Harzgebiet entstandene Kachel. Auf der gewölbten Innenseite ist, tituliert mit einem Schriftband, die hl. Apollonia dargestellt. Die Schutzpatronin der Zahnleidendenen, hält mit der Zange einen Zahn. Herstellung: Halberstadt oder Goslar Ankauf 1909.

Ofenkachel Hl. Margarete

Aus anfänglich einfachen Öfen mit eingedrückten Schüsselkacheln entwickelten sich seit der Mitte des 15. Jahrhunderts teilweise über drei Meter hohe Öfen, die häufig mit farbigen Figuren- und Ornamentkacheln verziert waren. Besonders prächtig ist diese im Harzgebiet entstandene Kachel. Auf der gewölbten Innenseite ist, tituliert mit einem Schriftband, die hl. Margarete mit Kreuzstab und Drache dargestellt. Herstellung: Halberstadt oder Goslar Ankauf 1909.

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