museum-digitaldeutschland
STRG + Y
de
Landesmuseum Württemberg Der Münzfund von Höldis

Der Münzfund von Höldis

Halbbatzen Kurfürst Maximilians I. von Bayern

Der Halbbatzen Kurfürst Maximilians I., der nach 1623 geprägt wurde, trägt auf seiner Vorderseite die bayerischen Rauten und auf der Rückseite einen Reichsapfel mit der Wertzahl Z. Diese Münze gehört zum Fund von Höldis, der nach 1635 verborgen und 1895 wiedergefunden wurde. Die Erfassung dieser Münze wurde durch Numismatischer Verbund in Baden-Württemberg (NV BW) ermöglicht.

Halbbatzen Kurfürst Maximilians I. von Bayern

Der Halbbatzen Kurfürst Maximilians I., der nach 1623 geprägt wurde, trägt auf seiner Vorderseite die bayerischen Rauten und auf der Rückseite einen Reichsapfel mit der Wertzahl Z. Diese Münze gehört zum Fund von Höldis, der nach 1635 verborgen und 1895 wiedergefunden wurde. Die Erfassung dieser Münze wurde durch Numismatischer Verbund in Baden-Württemberg (NV BW) ermöglicht.

Halbbatzen Kurfürst Maximilians I. von Bayern

Der Halbbatzen Kurfürst Maximilians I., der nach 1623 geprägt wurde, trägt auf seiner Vorderseite die bayerischen Rauten und auf der Rückseite einen Reichsapfel mit der Wertzahl Z. Diese Münze gehört zum Fund von Höldis, der nach 1635 verborgen und 1895 wiedergefunden wurde. Die Erfassung dieser Münze wurde durch Numismatischer Verbund in Baden-Württemberg (NV BW) ermöglicht.

Halbbatzen Kurfürst Maximilians I. von Bayern

Der Halbbatzen Kurfürst Maximilians I., der nach 1623 geprägt wurde, trägt auf seiner Vorderseite die bayerischen Rauten und auf der Rückseite einen Reichsapfel mit der Wertzahl Z. Diese Münze gehört zum Fund von Höldis, der nach 1635 verborgen und 1895 wiedergefunden wurde. Die Erfassung dieser Münze wurde durch Numismatischer Verbund in Baden-Württemberg (NV BW) ermöglicht.

Halbbatzen Kurfürst Maximilians I. von Bayern

Der Halbbatzen Kurfürst Maximilians I., der nach 1623 geprägt wurde, trägt auf seiner Vorderseite die bayerischen Rauten und auf der Rückseite einen Reichsapfel mit der Wertzahl Z. Diese Münze gehört zum Fund von Höldis, der nach 1635 verborgen und 1895 wiedergefunden wurde. Die Erfassung dieser Münze wurde durch Numismatischer Verbund in Baden-Württemberg (NV BW) ermöglicht.

Halbbatzen Kurfürst Maximilians I. von Bayern mit Gegenstempel

Der gegengestempelte Halbbatzen Kurfürst Maximilians I., der nach 1623 geprägt wurde, trägt auf seiner Vorderseite die bayerischen Rauten und auf der Rückseite einen Reichsapfel mit der Wertzahl Z, der Gegenstempel zeigt einen stilisierten Löwen. Diese Münze gehört zum Fund von Höldis, der nach 1635 verborgen und 1895 wiedergefunden wurde. Die Erfassung dieser Münze wurde durch Numismatischer Verbund in Baden-Württemberg (NV BW) ermöglicht.

2-Kreuzer-Stück Wolfgang Wilhelms von Pfalz-Neuburg

Das 2-Kreuzer-Stück von Pfalzgraf Wolfgang Wilhelm von Pfalz-Neuburg aus dem Jahr 1625 trägt auf seiner Vorderseite den Schild mit dem pfälzisch-neuburgischen Wappen und auf der Rückseite den Reichsapfel. Diese Münze gehört zum Fund von Höldis, der nach 1635 verborgen und 1895 wiedergefunden wurde. Die Erfassung dieser Münze wurde durch Numismatischer Verbund in Baden-Württemberg (NV BW) ermöglicht.

2-Kreuzer-Stück Wolfgang Wilhelms von Pfalz-Neuburg

Das 2-Kreuzer-Stück von Pfalzgraf Wolfgang Wilhelm von Pfalz-Neuburg aus dem Jahr 1626 trägt auf seiner Vorderseite den Schild mit dem pfälzisch-neuburgischen Wappen und auf der Rückseite den Reichsapfel. Diese Münze gehört zum Fund von Höldis, der nach 1635 verborgen und 1895 wiedergefunden wurde. Die Erfassung dieser Münze wurde durch Numismatischer Verbund in Baden-Württemberg (NV BW) ermöglicht.

Halbbatzen der Stadt Augsburg aus dem Jahr 1624

Der Halbbatzen der Stadt Augsburg aus dem Jahr 1624 trägt auf seiner Vorderseite in einem Kreis das Stadtpyr über drei Kornähren und auf seiner Rückseite den gekrönten Doppeladler. Diese Münze gehört zum Fund von Höldis, der nach 1635 verborgen und 1895 wiedergefunden wurde. Die Erfassung dieser Münze wurde durch Numismatischer Verbund in Baden-Württemberg (NV BW) ermöglicht.

2-Kreuzer-Stück Wolfgang Wilhelms von Pfalz-Neuburg

Das 2-Kreuzer-Stück von Pfalzgraf Wolfgang Wilhelm von Pfalz-Neuburg aus dem Jahr 1627 trägt auf seiner Vorderseite den pfälzischen Löwen auf spanischem Schild und auf der Rückseite den Reichsapfel. Diese Münze gehört zum Fund von Höldis, der nach 1635 verborgen und 1895 wiedergefunden wurde. Die Erfassung dieser Münze wurde durch Numismatischer Verbund in Baden-Württemberg (NV BW) ermöglicht.

2-Kreuzer-Stück Wolfgang Wilhelms von Pfalz-Neuburg

Das 2-Kreuzer-Stück von Pfalzgraf Wolfgang Wilhelm von Pfalz-Neuburg aus dem Jahr 1629 trägt auf seiner Vorderseite den pfälzischen Löwen auf spanischem Schild und auf der Rückseite den Reichsapfel. Diese Münze gehört zum Fund von Höldis, der nach 1635 verborgen und 1895 wiedergefunden wurde. Die Erfassung dieser Münze wurde durch Numismatischer Verbund in Baden-Württemberg (NV BW) ermöglicht.

2-Kreuzer-Stück Wolfgang Wilhelms von Pfalz-Neuburg

Das 2-Kreuzer-Stück von Pfalzgraf Wolfgang Wilhelm von Pfalz-Neuburg aus der Zeit zwischen 1604 und 1635 trägt auf seiner Vorderseite den pfälzischen Löwen auf spanischem Schild und auf der Rückseite den Reichsapfel. Diese Münze gehört zum Fund von Höldis, der nach 1635 verborgen und 1895 wiedergefunden wurde. Die Erfassung dieser Münze wurde durch Numismatischer Verbund in Baden-Württemberg (NV BW) ermöglicht.

10 Kreuzer der Stadt Konstanz

Das undatierte 10-Kreuzer-Stück der Stadt Konstanz trägt auf seiner Vorderseite einen nimbierten Doppeladler und auf seiner Rückseite den Stadtschild im Vierpaß. Diese Münze gehört zum Fund von Höldis, der nach 1635 verborgen und 1895 wiedergefunden wurde. Die Erfassung dieser Münze wurde durch Numismatischer Verbund in Baden-Württemberg (NV BW) ermöglicht.

Dicken der Stadt Konstanz

Dieser Dicken der Stadt Konstanz aus dem Jahr 1630 trägt auf seiner Vorderseite einen nimbierten Doppeladler und auf seiner Rückseite den Stadtschild im Vierpaß. Diese Münze gehört zum Fund von Höldis, der nach 1635 verborgen und 1895 wiedergefunden wurde. Die Erfassung dieser Münze wurde durch Numismatischer Verbund in Baden-Württemberg (NV BW) ermöglicht.

2 Kreuzer Bishof Johann Christophs von Westerstetten

Das 2-Kreuzer-Stück Bischof Johann Christophs von Westerstetten aus dem Jahr 1623 trägt auf seiner Vorderseite das Wappen des Bischofs und auf seiner Rückseite den gekrönten Doppeladler mit der Wertzahl 2. Diese Münze gehört zum Fund von Höldis, der nach 1635 verborgen und 1895 wiedergefunden wurde. Die Erfassung dieser Münze wurde durch Numismatischer Verbund in Baden-Württemberg (NV BW) ermöglicht.

2 Kreuzer Bischof Johann Christophs von Westerstetten

Das 2-Kreuzer-Stück Bischof Johann Christophs von Westerstetten aus dem Jahr 1623 trägt auf seiner Vorderseite das Wappen des Bischofs und auf seiner Rückseite den gekrönten Doppeladler mit der Wertzahl 2. Diese Münze gehört zum Fund von Höldis, der nach 1635 verborgen und 1895 wiedergefunden wurde. Die Erfassung dieser Münze wurde durch Numismatischer Verbund in Baden-Württemberg (NV BW) ermöglicht.

2 Kreuzer der Stadt Hagenau

Das 2-Kreuzer-Stück der Stadt Hagenau trägt auf seiner Vorderseite das Wappen der Stadt im Schild und nennt auf seiner Rückseite den Wert von "II KREUTZER[n]". Diese Münze gehört zum Fund von Höldis, der nach 1635 verborgen und 1895 wiedergefunden wurde. Die Erfassung dieser Münze wurde durch Numismatischer Verbund in Baden-Württemberg (NV BW) ermöglicht.

2 Kreuzer der Stadt Hagenau

Das 2-Kreuzer-Stück der Stadt Hagenau trägt auf seiner Vorderseite das Wappen der Stadt im Schild und nennt auf seiner Rückseite den Wert von "II KREUTZER[n]". Diese Münze gehört zum Fund von Höldis, der nach 1635 verborgen und 1895 wiedergefunden wurde. Die Erfassung dieser Münze wurde durch Numismatischer Verbund in Baden-Württemberg (NV BW) ermöglicht.

2 Kreuzer der Stadt Hagenau

Das 2-Kreuzer-Stück der Stadt Hagenau trägt auf seiner Vorderseite das Wappen der Stadt im Schild und nennt auf seiner Rückseite den Wert von "II KREUTZER[n]". Diese Münze gehört zum Fund von Höldis, der nach 1635 verborgen und 1895 wiedergefunden wurde. Die Erfassung dieser Münze wurde durch Numismatischer Verbund in Baden-Württemberg (NV BW) ermöglicht.

Halbbatzen der Stadt Augsburg aus dem Jahr 1624

Der Halbbatzen der Stadt Augsburg aus dem Jahr 1624 trägt auf seiner Vorderseite in einem Kreis das Stadtpyr über drei Kornähren und auf seiner Rückseite den gekrönten Doppeladler. Diese Münze gehört zum Fund von Höldis, der nach 1635 verborgen und 1895 wiedergefunden wurde. Die Erfassung dieser Münze wurde durch Numismatischer Verbund in Baden-Württemberg (NV BW) ermöglicht.

2 Kreuzer der Stadt Hagenau

Das 2-Kreuzer-Stück der Stadt Hagenau trägt auf seiner Vorderseite das Wappen der Stadt im Schild und nennt auf seiner Rückseite den Wert von "II KREUTZER[n]". Diese Münze gehört zum Fund von Höldis, der nach 1635 verborgen und 1895 wiedergefunden wurde. Die Erfassung dieser Münze wurde durch Numismatischer Verbund in Baden-Württemberg (NV BW) ermöglicht.

12 Kreuzer der Grafschaft Hanau

Das 12-Kreuzer-Stück Graf Philipp Wolfgangs von Hanau aus dem Jahr 1626 trägt auf seiner Vorderseite das Wappen der Grafschaft und auf seiner Rückseite den gekrönten Doppeladler unter der Wertzahl XII. Diese Münze gehört zum Fund von Höldis, der nach 1635 verborgen und 1895 wiedergefunden wurde. Die Erfassung dieser Münze wurde durch Numismatischer Verbund in Baden-Württemberg (NV BW) ermöglicht.

2 Kreuzer der Abtei Kempten

Das 2-Kreuzer-Stück Abt Johann Eucharius´ von Wolffurt aus dem Jahr 1624 trägt auf seiner Vorderseite das Brustbild der Stifterin Hildegart und auf seiner Rückseite den Reichsapfel mit der Wertzahl 2. Diese Münze gehört zum Fund von Höldis, der nach 1635 verborgen und 1895 wiedergefunden wurde. Die Erfassung dieser Münze wurde durch Numismatischer Verbund in Baden-Württemberg (NV BW) ermöglicht.

Halbbatzen von Graf Johann Ludwig von Leiningen-Dagsburg mit Gegenstempel der...

Der Halbbatzen von Graf Johann Ludwig von Leiningen-Dagsburg aus dem Jahr 1624 trägt auf seiner Vorderseite das Wappen der Grafschaft und auf seiner Rückseite den gekrönten Doppeladler unter der Wertzahl Z, der Gegenstempel zeigt die drei Türme aus dem Wappen der Stadt Speyer. Diese Münze gehört zum Fund von Höldis, der nach 1635 verborgen und 1895 wiedergefunden wurde. Die Erfassung dieser Münze wurde durch Numismatischer Verbund in Baden-Württemberg (NV BW) ermöglicht.

[Stand der Information: ]