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Heimatmuseum und -Archiv Bad Bodendorf Währung

Währung

Münze 1 STUBER von 1748

Dünne Münze aus Silber mit Faltspur und Abnutzungen. Auf der Vorderseite ist eingeprägt "1 Stuver, 1748 - IK und Umlaufend "Muntz Chur . Colln Land" Auf der Rückseite die Prägung "Krone mit Schrift CA (Clemens August)".

Römische Münze Folis

Der Follis ist eine römische Münze, die um 294 im Rahmen der Währungsreformen des Diokletian eingeführt wurde. Der vorliegende Folis wurde oberhalb von Bad Bodendorf, auf der südlichen Route der Farankfurt-Aachener Heerstraße, etwa 1956 bei Feldarbeiten gefunden. Die Münze ist stark abgenutzt und mit festanhaftender Verschmutzung belegt. Beschriftung: Valerius Licinus Licinius (vollständiger Name Licinianus Lici-nius, als Adoptivsohn Diocletians Valerius Licinianus Licinius; * um 265; † 325) war von 308 bis 324 n. Chr. römischer Kaiser.

Damenbadehaube aus Kunststoff

Die Haube besteht aus zwei Teilen. Das Haubenoberteil, welches die Haar abdeckt, ist aus einem Teil gefertigt und mit dem ca. 40 mm breiten Stirnband verklebt. Da das Stirnband enger als der Haubenoberteil ist, ist das Haubenoberteil in Falten mit dem Stirnband verklebt. Auf das Stirnband ist innen als Rutschsicherheit ein Gewebeband aufgeklebt.

100 Reichsmark Banknote von 1935

Graugrüne Banknote mit Bild von Justus Liebig im rechten Teil der Vorderseite. Auf der Rückseite zwei Grazien, zur Bildmitte schauen. In der Mitte ein dekorierter Kreis mit einem nach links schauenden Kopf.

Ein Hundert Mark von 1910

Graublaue Banknote mit großem Bild einer König mit Schwert und preußischem Staatswappen auf Schild. Links im Bild Amboss und darüber drei Dampfschiffe auf der Vorderseite. Auf der Rückseite zwei Bilder im Jugendstil. In Scheinmitte ein Rechteck mit den Daten des Herausgebers.

Fünfzig Reichsmark von 1933

Banknote mit grünem Druck mit Portrait David Hansemann auf der Vorderseite und Daten des Herausgebers. Auf der Rückseite neben Jugendstilkopf mit Helm im Kreis links und rechts je eine Pute.

Fünfhundert Mark Inflationsgeld von 1922

Schein einseitig in schwarzer Schrift gedruckt. Die Nummerierung ist auf den einzelnen Scheinen in den Farben Schwarz, Rot, Grün und Blau gedruckt.

Zwanzig Mark von 1929

Grauer, Roter und Grüner Druck mit Portrait Werner von Simens im Kreis unf Daten zum Herausgeber des Scheins. Auf der Rückseite im Kreis männliche Person mit Hammer über die Schulter gelegt.

Gutschein über Fünf Millionen Mark der Stadt Limburg a.d. Lahn von 1923

Einseitig bedrucktes Papier mit grüner Druckfarbe. Herausgegeben vom Kreis Limburg und von der Stadt Limburg a.d. Lahn und auszahlbar entweder von der Kreiskasse oder Stadtkasse Limburg.

Reichsbanknote über Fünf Millionen Mark von 1923

Auf rosa Papier einseitig mit schwarzer Farbe gedruckte Banknote. Im Innenfeld sind die Daten und die Zeit ab wann der Schein Gültigkeit erhält des Herausgebers eingetragen

Gutschein der Stadt Remagen über 50 Pfennig vom 01.01.1921

Auf hell braunem Papier mit dunkelbrauner Druckfarbe geduckt. Die Vorderseite zeigt die Wertangabe 50 Pfennig. Im Zentrum der Kopf eines römischen Bürgers mit dem Text "Gutschein Stadt Remagen Oppidum Ricomagus" und dem Datum der Herausgabe und Unterschrift des Bürgermeisters. Auf der Rückseite die Abbildung des Römertores.

Fünftausend Mark von 1922

Mit brauner Schrift aus mehrfarbigen Untergrund in der Weimarer Republik gedruckt. Rechts das Bild eines Kaufmanns mit der Wertangabe als Zahl über und unter dem Bild. Im Mittelbereich stehen die Daten des Herausgebers und das Datum der Herausgabe. Ebenfalls steht in diesem Feld der Hinweis, dass diese Banknote ab dem 01. April 1923 aufgerufen werden und gegen ein anderes gültiges Zahlungsmittel eingetauscht werden kann. Am linken Rand ist die Nummerierung des Scheins eingedruckt. Die Rückseite ist beschrieben mit "Reichsbanknote fünftausend Mark"

Hunderttausend Mark von 1923

Lila und schwarzer Druck auf mehrfarbigem Papier. Links im Kreis ein nach rechts blickender Mann. Rechts daneben die Daten des Herausgebers und das Versprechen dem Einlieferer dieses Scheins die Summe auszuzahlen. Auf der Rückseite in einem ovalen Kreis die Wertangabe als Zahl.

Kriegsnotgeld 25 Pfennig der Stadt Remagen 1918

In den Druckfarben Rot, Gelb, Grün und Schwarz mit dem Stadtwappen und Umrandung des Druckfeldes. Auf beiden Seiten wurde, bis auf je eine Variation im Druck, das gleiche Motiv verwendet. Auf der einen Seite ist im Rechten Bereich unter der Wertangabe ein Siegelabdruck und auf der Rückseite an gleicher Stelle die Scheinnummer eingedruckt.

Darlehnskassenschein Zwei Mark von 1914

Mit roter und schwarzem Druck. Der Schein ist sehr stark zerstört unf keum lesbar. Oud brief geld Zwei mark

Reichsbanknote über Zwanzigtausend Mark von 1923

Im Jugendstilrahmen (schwarzer Druck) eingefasstes Feld mit den Angaben zum Schein. Auf der Vorderseite der Wert als Zahl und in schwarzer Schrift mit den Angaben zum Herausgeber, die Scheinnummer und der Hinweis, dass der Schein vom 01. Juli 1923 an zu Umtausch gegen andere Zahlungsmittel aufgerufen werden kann. Auf der Rückseite in rot grünem Druckfeld der Wert als Zahl und Schrift.

Reichsbanknote über Fünf Milliarden Mark von 1923

Einseitig bedruckter Schein. In einem grafisch als Untergrund gestalteten Feld stehen die Daten des Herausgebers und das Datum 1. Januar 1924, ab dann dieser Schein gegen ein anderes gesetzliches Zahlungsmittel zum Umtausch aufgerufen werden kann. Der Wert ist als Zahl "5" und in Schrift angezeigt. Auf der rechten Seite ist der Schein violett als Verlauf eingefärbt.

Reichsbanknote über Eine Milliarde Mark von 1922 mit Überdruckprovisorium

Über einem grafisch als Untergrund gestaltetes Feld in einer Ovalen ist ein nach rechts blickender Mann abgebildet, stehen die Daten des Herausgebers und das Datum 15 Dezember 1924. Der Wert des ursprünglichen Scheins betrug Eintausend Mark und ist als Zahl und in Schrift angezeigt. Darüber schräg in Rot der Überdruck mit Einer Milliarde Mark. Auf der Rückseite ist der rote Überdruck als Schrift eingedruckt.

Reichsbanknote über Fünfzigtausend Mark von 19222

Die Vorderseite ist in drei Feldern durch Grafikrahmen unterteilt. Im oberen linken Rahmen ein nach rechts schauender Mann, darunter in nächsten Rahmen den Wert als Zahl und die Scheinnummer. Im rechten Feld der Wert als Wort geschrieben und die Daten des Herausgebers mit Herzausgabedatum. Der rechte Rand ist grün eingefärbt und der Wert als Zahl in einer grafisch gestalteten Rosette eingefasst. Auf der Rückseite ist der Banknotenwert in einem grafischen Rahmen als Wort und in einer mittig liegenden Rosett als Zahlb genannt. der linke Rand der Banknote ist grün eingefärbt.

Zwanzig Mark 1918

Vorderseite der Wert als Wort und darüber "Darlehnskassenschein"Links und rechts der Wert als Zahl und darunter Köpfe von Kriegern im Jugendstil. Mittig Die Daten des Herausgebers mit Herausgabedatum. Auf der Rückseite oben und unten im Band die Wertangabe und das Wort Darlehnskassenschein. Links ein Bild eines Ritters und rechts das Bild einer Damen, die eine Feder und Ähren hält. In der Mitte ober der Reichsadler und darunter die Wertangabe als Zahl.

Reichsbanknote über zehn Mark von 1920

Die Vorderseite ist der Wert als Zahl auf allen vier Ecken gedruckt. In der Mitte stehen untereinander Reichsbanknote, Zehnmark, das Datum der Herausgabe, Reichsbankbdirektorium mit Unterschriften. Links und rechts ist der Reichsadler als Siegel zu finden. Auf der Rückseite ins der Wert als Zahl groß aufgedruckt. Der Hintergrund ist in drei Spalten aufgeteilt. Die beiden Äußeren in grün-grau mit Wertangaben grafisch geschaltet und in der Mitte eine unbedruckte Spalte.

Reichsbanknote über einhundert Mark von 1908, letzte Banknote des Kaiserreichs

In einem in Blau grafisch gestalteten Rahmen mit grafisch gestaltetem Hintergrund mit dem großen Wappenadler Preußens als weiteren Hintergrund vor dem Text gedruckt Der Wert ist in Wort und Zahl wiedergegeben. Links und rechts senkrecht ist die Banknotennummer eingetragen. Auf der Rückseite in der Mitte eine Rahmen mit einem Frauenkopf. Der Rahmen wird links von einer Kriegerin und rechts von einer Bäuerin gehalten- Die Wertangabe als Zahl ist ober links und rechts als Zahl gedruckt. Die Schinnummer ist mittig oben und unter gedruckt. Der Schein ist ohne Wasserzeichen. .

Darlehnskassenschein über 2 Mark von 1920

Scheine sind im unterschiedlichen Erhaltungszustand und in zwei Druckfarben. Ein Schein ist in Rot und der Reichsadler links in Braun gedruckt. Die anderen Scheine haben einen braunen Rahmen. Die Einteilung innen ist in drei Spalten gegliedert. Die beiden Äußeren mit floralem Hintergrund mit dem Reichsadler. Links gedruckt und rechts geprägt. In der mittleren Spalte ist die Scheinnummer, der Wert und das Herausgabedatum in einem braunen Feld und darunter die Unterschriften des Reichsbankdirektoriums. Die Rückseite ist bei einem Schein in braun-rot und den übrigen Scheinen in braun gedruckt. In einer innen angeordneten Rosette sind links und rechts eines Quadrats der Reichsadler und im Quadrat der Wert als Zahl und Wort gedruckt.

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