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Historisches Museum der Pfalz - Speyer Fotografien Kaiser- und Mariendom

Fotografien Kaiser- und Mariendom

Fotografie "Domrestaurierung (nördlicher Querhausarm, Galeriefenster)"

Die Aufnahme zeigt den Kaiser- und Mariendom von außen. Im Fokus der Aufnahme liegt ein Detail der Galerie auf der Westseite des nördlichen Querhausarms. Gut sichtbar ist die einfache Arkadenstellung, deren vorgelagerter Pfeiler von einem Löwenkapitell bekrönt ist. Die Fensteröffnungen des romanischen Doppelfensters fallen vergleichsweise klein aus. Die umfassende Domrestaurierung fand in den Jahren 1957 bis 1971 statt.

Fotografie "Domrestaurierung (Südseite, Zwerggalerie )"

Die Aufnahme zeigt den Kaiser- und Mariendom von außen. Der Standpunkt des Fotografen befindet sich auf der Galerie des nördlichen Querhausarms. Dessen Blick richtet sich dabei durch die Arkadenstellung in Richtung Westen. Am linken Bildrand sind der Westbau des Kaiserdoms, daneben die Dreifaltigkeitskirche zu sehen. Die umfassende Domrestaurierung fand in den Jahren 1957 bis 1971 statt.

Fotografie "Domrestaurierung (Afra-Kapelle, Südwand)"

Die Aufnahme zeigt den Kaiser- und Mariendom von innen. Der Standpunkt des Fotografen befindet sich innerhalb der Kapelle St. Afra, mit Blick auf die Südwand. Im Fokus der Aufnahme liegt die Tür zum nördlichen Seitenschiff. Die umfassende Domrestaurierung fand in den Jahren 1957 bis 1971 statt.

Fotografie "Domrestaurierung (Glockenturm, Inneres)"

Die Aufnahme zeigt den Kaiser- und Mariendom von innen. Der Standpunkt des Fotografen befindet sich innerhalb des Glockenturms im Westbau. Der Blick des Fotografen richtet sich schräg nach oben in den Glockenstuhl, wobei drei der insgesamt neun Glocken zu sehen sind. Die umfassende Domrestaurierung fand in den Jahren 1957 bis 1971 statt.

Fotografie "Domrestaurierung (Säulenkapitell, Detail)"

Die Aufnahme zeigt den Kaiser- und Mariendom von außen. Der Standort des Fotografen befindet sich auf der Galerie an der südlichen Seite des Langhauses, mit Blick auf die Westwand des südlichen Querhausarms. Im Fokus der Aufnahme liegt eine Säule mit Würfelkapitell. Die umfassende Domrestaurierung fand in den Jahren 1957 bis 1971 statt.

Fotografie "Domrestaurierung (Säulenbasis, Detail)"

Die Aufnahme zeigt den Kaiser- und Mariendom von außen. Der Blick des Fotografen ist auf eine Säulenbasis vor einer Wand gerichtet. Die genaue Position des abgebildeten Details ist nicht bekannt. Die umfassende Domrestaurierung fand in den Jahren 1957 bis 1971 statt.

Fotografie "Domrestaurierung (Archivolten, Detail)"

Die Aufnahme zeigt den Kaiser- und Mariendom von außen. Der Blick des Fotografen ist auf ein Detail des oberen östlichen Fensters an der Südwand des südlichen Querhausarms gerichtet. Die ornamentierte Archivolte ist dabei sehr gut im Detail zu erkennen, wobei einige Abplatzungen und diverse weitere Beschädigungen sichtbar sind. Die umfassende Domrestaurierung fand in den Jahren 1957 bis 1971 statt.

Fotografie "Domrestaurierung (Südquerhausarm, Fensterdetail)"

Die Aufnahme zeigt den Kaiser- und Mariendom von außen. Der Blick des Fotografen ist auf die östlichen Kapitelle in den Archivolten des oberen westlichen Fenstern in der Süwand des südlichen Querhausarms gerichtet. Die umfassende Domrestaurierung fand in den Jahren 1957 bis 1971 statt.

Fotografie "Domrestaurierung (Domnapf III)"

Die Aufnahme, welche im Rahmen der umfassenden Domrestaurierung in den Jahren 1957 bis 1971 entstand, zeigt ähnlich wie HMP_1999_260_0268 den Domnapf und einen Ausschnitt des Stadthauses. Interessant sind auch die Straßenschilder auf der Ecke Hauptstraße mit Entfernungsangaben zu den Orten Kaiserslautern und Landau, sowie die daneben angebrachten Hinweise. Der Standpunkt des Fotografen befindet sich wahrscheinlich auf einem der beiden Westtürme oder auf der Galerie des Westbaus. Die umfassende Domrestaurierung fand in den Jahren 1957 bis 1971 statt.

Fotografie "Domrestaurierung (Domnapf IV)"

Die Aufnahme, welche im Rahmen der umfassenden Domrestaurierung in den Jahren 1957 bis 1971 entstand, zeigt ähnlich wie HMP_1999_260_0315 den Domnapf auf dem Domplatz. Der Standpunkt des Fotografen befindet sich wahrscheinlich auf einem der beiden Westtürme oder auf der Galerie des Westbaus. Die umfassende Domrestaurierung fand in den Jahren 1957 bis 1971 statt.

Fotografie "Kaiserdom Speyer (Ostansicht XVIII)"

Die Aufnahme zeigt den Kaiser- und Mariendom von Osten, wie HMP_1999_260_0272, jedoch im Winter. Der Standpunkt des Fotografen befindet sich im unteren Domgarten. Der Blick des Fotografen fokussiert die Apsis mit Vierungskuppel und Ostturmgruppe. Die Figurennischen im Dreiecksgiebel des Mittelschiffs über dem Halbkegeldach der Apsis sind noch nicht rekonstruiert. Die umfassende Domrestaurierung fand in den Jahren 1957 bis 1971 statt.

Fotografie "Kaiserdom Speyer (Ansicht von Süden X)"

Die Aufnahme zeigt den Kaiser- und Mariendom aus südlicher Richtung. Der Standpunkt des Fotografen befindet sich im Domgarten. Der Blick des Fotografen fokussiert die Vierungskuppel mit Ostturmgruppe und den südlichen Querhausarm. Etwaige Renovierungsarbeiten sind nicht sichtbar. Die umfassende Domrestaurierung fand in den Jahren 1957 bis 1971 statt.

Skulpturengruppe "Salische Kaiser" im Domgarten (Teilansicht)

Die heute im Speyerer Domgarten aufgestellte Skulpturengruppe der salischen Kaiser mit Begleitfiguren wurde ab 1930 von dem Bildhauer Ludwig Cauer entworfen und 1940 als Auftragsarbeit des NS-Reichsinnenministers Dr. Wilhelm Frick fertiggestellt. Wilhelm Frick war u. a. wesentlich an der Verabschiedung der “Nürnberger Gesetze” beteiligt. Diese Gesetze bildeten die Grundlage für Diskriminierung und Verfolgung der jüdischen Bevölkerung. Wilhelm Frick wurde 1946 vom Internationalen Militärgerichtshof in Nürnberg als Hauptkriegsverbrecher zum Tode verurteilt und im gleichen Jahr hingerichtet. Der Künstler Ludwig Cauer stammt aus einer weitverzweigten Bildhauerfamilie. Sein bildhauerisches Werk war bis 1930 einem historistisch-klassischen Stil verpflichtet. In seinem letzten Werkkomplex, der Gruppe der salischen Kaiser, hat er sich zunehmend einer nationalsozialistischen Kunstauffassung genähert. Cauer war Mitglied der NSDAP und ist 1944 in der vom Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda unter Joseph Goebbels herausgegebenen Liste der „Gottbegnadeten“ aufgeführt. 1941 wurde die Skulpturengruppe in der Preußischen Akademie der Künste in Berlin ausgestellt und dann nach Speyer verbracht. Bischof und Domkapitel waren mit der ursprünglich geplanten Aufstellung im Dom nicht einverstanden und verhielten sich hinhaltend. Bereits 1940 hatte der Reichsinnenminister dem damaligen Oberbürgermeister der Stadt Speyer Karl Leiling versichert, dass er die Figuren der Stadt als Geschenk vermache. Die zunächst beschlossene Aufstellung in der Domvorhalle wurde während des Zweiten Weltkriegs nicht mehr ausgeführt. In der Folgezeit gerieten die Skulpturen zunächst in Vergessenheit. Sie lagerten bis 1950 in Kisten verpackt im Hof des Landesarchivs, wo sie ab 1951 provisorisch platziert wurden. Nach langen Diskussionen in der Öffentlichkeit und im Stadtrat wurden sie schließlich 1964 im Domgarten am jetzigen Standort aufgestellt. Die künstlerische und kunstpolitische Bedeutung der Figurengruppe ist bis heute wegen ihres Entstehungszusammenhangs in der NS-Zeit umstritten. Das Foto des Speyerer Fotografen Franz J. Klimm aus den späten 1960er Jahren zeigt im Vordergrund zwei der insgesamt vier aus Muschelkalk gearbeiteten Gruppen der salischen Kaiser. Links ist Heinrich V. dargestellt, der in der Linken eine Schriftrolle trägt, die das "Wormser Konkordat" symbolisieren soll. Rechts kämpft Heinrich IV. mit einem Wolf, dem er die Krone vom Haupt zu reißen versucht. Die weiteren Fotos bilden die aktuelle Aufstellung der Skulpturen im Jahr 2022 ab. [Ludger Tekampe]

Fotografie "Kaiserdom Speyer (Ansicht von Norden V)"

Die Aufnahme zeigt den Kaiser- und Mariendom aus nördlicher Richtung am Abend bei Nebel. Der Standpunkt des Fotografen befindet sich im oberen Domgarten auf Höhe der Apsis. Etwaige Restaurierungsarbeiten sind nicht sichtbar. Die umfassende Domrestaurierung fand in den Jahren 1957 bis 1971 statt.

Fotografie "Kaiserdom Speyer (Heidentürmchen II)"

Die im Zuge der umfassenden Domrestaurierung in den Jahren 1957 bis 1971 entstandene Aufnahme zeigt das Heidentürmchen im oberen Domgarten, ähnlich wie HMP_1999_260_0280. Der Standpunkt des Fotografen befindet sich im unteren Domgarten, östlich des Kaiserdoms. Das sogenannte Heidentürmchen wurde um 1281 erbaut und ist ein Rest der mittelalterlichen Stadtmauer, die Bischöfe und Bürger als Speyerer Stadtbefestigung geschaffen hatten. Der Name stammt von seiner ursprünglichen Lage zwischen dem sumpfigen Rheinufer und dem bebauten Domhügel - dieses Gebiet bezeichnete man im Mittelalter als Heide. Neben dem Altpörtel ist das Heidentürmchen der einzige von ehemals 21 Türmen des inneren Stadtmauerrings. Insgesamt zählten die Stadtmauern von Speyer rund 68 Türme.

Fotografie "Kaiserdom Speyer (Heidentürmchen IV)"

Die im Zuge der umfassenden Domrestaurierung in den Jahren 1957 bis 1971 entstandene Aufnahme zeigt das Heidentürmchen im oberen Domgarten, umramt von blühenden Magnolien, ähnlich wie HMP_1999_260_0280. Der Standpunkt des Fotografen befindet sich im unteren Domgarten, östlich des Kaiserdoms. Das sogenannte Heidentürmchen wurde um 1281 erbaut und ist ein Rest der mittelalterlichen Stadtmauer, die Bischöfe und Bürger als Speyerer Stadtbefestigung geschaffen hatten. Der Name stammt von seiner ursprünglichen Lage zwischen dem sumpfigen Rheinufer und dem bebauten Domhügel - dieses Gebiet bezeichnete man im Mittelalter als Heide. Neben dem Altpörtel ist das Heidentürmchen der einzige von ehemals 21 Türmen des inneren Stadtmauerrings. Insgesamt zählten die Stadtmauern von Speyer rund 68 Türme.

Fotografie "Kaiserdom Speyer (Heidentürmchen VII)"

Die im Zuge der umfassenden Domrestaurierung in den Jahren 1957 bis 1971 entstandene Aufnahme zeigt das Heidentürmchen im oberen Domgarten, umramt von blühenden Magnolien, ähnlich wie HMP_1999_260_0286. Der Standpunkt des Fotografen befindet sich im unteren Domgarten, östlich des Kaiserdoms. Das sogenannte Heidentürmchen wurde um 1281 erbaut und ist ein Rest der mittelalterlichen Stadtmauer, die Bischöfe und Bürger als Speyerer Stadtbefestigung geschaffen hatten. Der Name stammt von seiner ursprünglichen Lage zwischen dem sumpfigen Rheinufer und dem bebauten Domhügel - dieses Gebiet bezeichnete man im Mittelalter als Heide. Neben dem Altpörtel ist das Heidentürmchen der einzige von ehemals 21 Türmen des inneren Stadtmauerrings. Insgesamt zählten die Stadtmauern von Speyer rund 68 Türme.

Fotografie "Kaiserdom Speyer (Heidentürmchen VIII)"

Die im Zuge der umfassenden Domrestaurierung in den Jahren 1957 bis 1971 entstandene Aufnahme zeigt das Heidentürmchen im oberen Domgarten, ähnlich wie HMP_1999_260_0287. Der Standpunkt des Fotografen befindet sich im unteren Domgarten, östlich des Kaiserdoms. Das sogenannte Heidentürmchen wurde um 1281 erbaut und ist ein Rest der mittelalterlichen Stadtmauer, die Bischöfe und Bürger als Speyerer Stadtbefestigung geschaffen hatten. Der Name stammt von seiner ursprünglichen Lage zwischen dem sumpfigen Rheinufer und dem bebauten Domhügel - dieses Gebiet bezeichnete man im Mittelalter als Heide. Neben dem Altpörtel ist das Heidentürmchen der einzige von ehemals 21 Türmen des inneren Stadtmauerrings. Insgesamt zählten die Stadtmauern von Speyer rund 68 Türme.

Fotografie "Kaiserdom Speyer (Heidentürmchen IX)"

Die im Zuge der umfassenden Domrestaurierung in den Jahren 1957 bis 1971 entstandene Aufnahme zeigt das Heidentürmchen im oberen Domgarten, ähnlich wie HMP_1999_260_0288. Der Standpunkt des Fotografen befindet sich im unteren Domgarten, östlich des Kaiserdoms. Das sogenannte Heidentürmchen wurde um 1281 erbaut und ist ein Rest der mittelalterlichen Stadtmauer, die Bischöfe und Bürger als Speyerer Stadtbefestigung geschaffen hatten. Der Name stammt von seiner ursprünglichen Lage zwischen dem sumpfigen Rheinufer und dem bebauten Domhügel - dieses Gebiet bezeichnete man im Mittelalter als Heide. Neben dem Altpörtel ist das Heidentürmchen der einzige von ehemals 21 Türmen des inneren Stadtmauerrings. Insgesamt zählten die Stadtmauern von Speyer rund 68 Türme.

Fotografie "Kaiserdom Speyer (Heidentürmchen X)"

Die im Zuge der umfassenden Domrestaurierung in den Jahren 1957 bis 1971 entstandene Aufnahme zeigt das Heidentürmchen im oberen Domgarten, ähnlich wie HMP_1999_260_0289. Der Standpunkt des Fotografen befindet sich im unteren Domgarten, östlich des Kaiserdoms. Das sogenannte Heidentürmchen wurde um 1281 erbaut und ist ein Rest der mittelalterlichen Stadtmauer, die Bischöfe und Bürger als Speyerer Stadtbefestigung geschaffen hatten. Der Name stammt von seiner ursprünglichen Lage zwischen dem sumpfigen Rheinufer und dem bebauten Domhügel - dieses Gebiet bezeichnete man im Mittelalter als Heide. Neben dem Altpörtel ist das Heidentürmchen der einzige von ehemals 21 Türmen des inneren Stadtmauerrings. Insgesamt zählten die Stadtmauern von Speyer rund 68 Türme.

Fotografie "Kaiserdom Speyer (Heidentürmchen XI)"

Die im Zuge der umfassenden Domrestaurierung in den Jahren 1957 bis 1971 entstandene Aufnahme zeigt das Heidentürmchen im oberen Domgarten, ähnlich wie HMP_1999_260_0290. Der Standpunkt des Fotografen befindet sich im unteren Domgarten, östlich des Kaiserdoms. Das sogenannte Heidentürmchen wurde um 1281 erbaut und ist ein Rest der mittelalterlichen Stadtmauer, die Bischöfe und Bürger als Speyerer Stadtbefestigung geschaffen hatten. Der Name stammt von seiner ursprünglichen Lage zwischen dem sumpfigen Rheinufer und dem bebauten Domhügel - dieses Gebiet bezeichnete man im Mittelalter als Heide. Neben dem Altpörtel ist das Heidentürmchen der einzige von ehemals 21 Türmen des inneren Stadtmauerrings. Insgesamt zählten die Stadtmauern von Speyer rund 68 Türme.

Fotografie "Kaiserdom Speyer (Heidentürmchen XIII)"

Die im Zuge der umfassenden Domrestaurierung in den Jahren 1957 bis 1971 entstandene Aufnahme zeigt das Heidentürmchen im oberen Domgarten, umramt von blühenden Magnolien, ähnlich wie HMP_1999_260_0292. Der Standpunkt des Fotografen befindet sich im unteren Domgarten, östlich des Kaiserdoms. Das sogenannte Heidentürmchen wurde um 1281 erbaut und ist ein Rest der mittelalterlichen Stadtmauer, die Bischöfe und Bürger als Speyerer Stadtbefestigung geschaffen hatten. Der Name stammt von seiner ursprünglichen Lage zwischen dem sumpfigen Rheinufer und dem bebauten Domhügel - dieses Gebiet bezeichnete man im Mittelalter als Heide. Neben dem Altpörtel ist das Heidentürmchen der einzige von ehemals 21 Türmen des inneren Stadtmauerrings. Insgesamt zählten die Stadtmauern von Speyer rund 68 Türme.

Fotografie "Kaiserdom Speyer (Heidentürmchen XVII)"

Die im Zuge der umfassenden Domrestaurierung in den Jahren 1957 bis 1971 entstandene Aufnahme zeigt das Heidentürmchen im oberen Domgarten, ähnlich wie HMP_1999_260_0296. Der Standpunkt des Fotografen befindet sich im unteren Domgarten, östlich des Kaiserdoms. Das sogenannte Heidentürmchen wurde um 1281 erbaut und ist ein Rest der mittelalterlichen Stadtmauer, die Bischöfe und Bürger als Speyerer Stadtbefestigung geschaffen hatten. Der Name stammt von seiner ursprünglichen Lage zwischen dem sumpfigen Rheinufer und dem bebauten Domhügel - dieses Gebiet bezeichnete man im Mittelalter als Heide. Neben dem Altpörtel ist das Heidentürmchen der einzige von ehemals 21 Türmen des inneren Stadtmauerrings. Insgesamt zählten die Stadtmauern von Speyer rund 68 Türme.

Fotografie "Kaiserdom Speyer (Heidentürmchen XVIII)"

Die im Zuge der umfassenden Domrestaurierung in den Jahren 1957 bis 1971 entstandene Aufnahme zeigt das Heidentürmchen im oberen Domgarten. Der Standpunkt des Fotografen befindet sich auf dem südlichen Turm der Ostturmgruppe des Kaiserdoms. Das sogenannte Heidentürmchen wurde um 1281 erbaut und ist ein Rest der mittelalterlichen Stadtmauer, die Bischöfe und Bürger als Speyerer Stadtbefestigung geschaffen hatten. Der Name stammt von seiner ursprünglichen Lage zwischen dem sumpfigen Rheinufer und dem bebauten Domhügel - dieses Gebiet bezeichnete man im Mittelalter als Heide. Neben dem Altpörtel ist das Heidentürmchen der einzige von ehemals 21 Türmen des inneren Stadtmauerrings. Insgesamt zählten die Stadtmauern von Speyer rund 68 Türme.

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