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Landesmuseum Württemberg Modemuseum im Schloss Ludwigsburg

Modemuseum im Schloss Ludwigsburg

Seit 2004 zeigt das Landesmuseum Württemberg Teile seiner Kostümsammlung im Festinbau von Schloss Ludwigsburg. Zu sehen ist europäische Kleidung der Zeit zwischen 1750 und 1970 – etwa 700 originale Kostüme und Accessoires für Damen, Herren und Kinder. Sie veranschaulichen die vielfältigen Erscheinungen der Mode vor dem Hintergrund gesellschaftlicher, politischer und technischer Entwicklungen. Eine Auswahl der Exponate finden Sie hier.

[ 43 Objekte ]

Mantel - Enveloppe

Ein Mantelkleid wie dieses wird auch mit dem französischen Begriff für Umschlag oder Hülle als Enveloppe bezeichnet. Etwa zwischen 1795 und 1815 trugen modisch gekleidete Damen diese Mäntel über ihren dünnen Chemisen. Zuvor hatten ihnen als Schutz vor Kälte lediglich wärmende Schals oder weite, wattierte Umhänge zur Verfügung gestanden, da über die voluminösen Rokokoroben keine Mäntel gepasst hätten. Typisch für die Enveloppes sind die langen, anliegenden Ärmel und die hohe, dem darunter getragenen Kleid angepasste Gürtung. Sie waren meist etwas kürzer gehalten als die Kleider. Hergestellt wurden sie aus Samt- oder Wollstoffen, waren gefüttert oder wattiert und häufig auch mit Pelz besetzt. Dieser Mantel ist hochgeschlossen, hat einen kleinen Umlegekragen und Puffärmel. Außerdem stellen seine kleinen, mit Schleifen verdeckten Verschlussknöpfe einen weiteren Vorteil gegenüber den bis dato gängigen Umhängen dar, denn diese mussten noch von Hand zugehalten werden. Erworben aus Mitteln der Museumsstiftung Baden-Württemberg. Der Mantel ist im Modemuseum im Schloss Ludwigsburg ausgestellt. [Martin Labisch]

Anzug - Habit à la française

Der Herrenhabit, der aus einer modischen Extravaganzen gegenüber sehr aufgeschlossenen Zeit stammt, ist in dieser Zusammenstellung überliefert: Zu Rock und Culotte in einer gestreiften Seide mit auffälliger Farbkombination wurde eine einfarbige, helle Seidenweste mit bunten Stickereien getragen: Es finden sich darauf Blumenranken, Federn und Beerenzweige, kleine Äste und Schmetterlinge. Der Kontrast zwischen diesen Seidenstickereien und dem streng linear aufgefassten Gewebemuster könnte größer kaum sein - und dennoch ist es gerade die raffinierte Diskrepanz, die dem Ensemble seinen besonderen Reiz verleiht, und die den Träger sicher in jeder Gesellschaft zu einem Blickfang gemacht hat. Erworben aus Mitteln der Museumsstiftung Baden-Württemberg. Der Anzug ist ausgestellt im Modemuseum im Schloss Ludwigsburg. [Martin Labisch]

Mantel - Carrick

Immer wieder werden Kleidungsstücke aus der Welt der Arbeit in die der Mode übernommen. Diese Aneignungen waren auch in früheren Jahrhunderten üblich. So verweist der helle Herrenmantel schon mit seiner historischen Bezeichnung auf seine Vorbilder, war doch "Carrick" der auf einen Kutscher zurückzuführende englische Name einer Kutsche. Und an Kutschermänteln, deren mehrlagige, große Schulterkrägen den Kutschern Schutz vor Wind und Regen bieten sollten, hat man sich auch bei diesem eleganten Reisemantel orientiert. Der funktionale Aspekt der schützenden Krägen aber ist hier zu einem dekorativen Gestaltungselement geworden: Baumwollpiqué ist weder wärmend noch wasserabweisend. Später entstand aus dem Carrick der Staubmantel, der Schutz beim Sitzen auf einem Pferd, einem Kutschbock oder heutzutage auf einem Motorrad verspricht. Erworben aus Lotto-Mitteln. Der Mantel ist im Modemuseum im Schloss Ludwigsburg ausgestellt. [Martin Labisch]

Sonnenschirm - Knicker

Im 18. und auch noch im 19. Jahrhundert achteten Damen der Gesellschaft streng darauf, ihren blassen Teint zu erhalten, galt gebräunte Gesichtsfarbe doch als Kennzeichen einer sozialen Schicht, die im Freien arbeitete. Der Sonnenschirm, der hierbei zum Einsatz kam, hatte nicht nur schützende Funktion. Er entwickelte sich zu einem Gegenstand weiblicher Koketterie: Mit ihm konnte man das Gesicht vor allzu neugierigen Blicken schützen oder es effektvoll im Halbschatten in Szene setzen. Als Accessoire flirtiver Kommunikation wurden Sonnenschirme zu regelrechten Luxusobjekten, gefertigt aus edlen Materialien wie Seide, Spitze, Halbedelsteinen, Perlmutt oder, wie hier, geschnitztem Elfenbein. Im 19. Jahrhundert war der Knickschirm, kurz Knicker, sehr beliebt. Sein Dach lässt sich zur Seite umklappen und damit wie ein Fächer handhaben. Angelehnt an die galante Zeit der Madame Pompadour wird er auch Marquise genannt. Der Sonnenschirm ist im Modemuseum im Schloss Ludwigsburg ausgestellt. [M. Labisch]

Damen Badeanzug für Licht- und Luftbäder

Im Zuge der Lebensreformbewegung zu Beginn des 19. Jahrhunderts kämpften Mediziner und Frauenrechtlerinnen für eine Mode ohne Korsett. Die deformierende und gesundheitlich bedenkliche Einwirkung des Korsetts auf den Körper sollte zu Gunsten der lockeren Reformkleider abgeschafft werden. Für naturheilkundliche Maßnahmen wie das Licht- und Luftbad wurden erstmals Badekleider entworfen. Das rote Damenbadekleid stammt aus England und kann auf die Zeit um 1900 datiert werden. Es ist aus Baumwolle gewebt und bestickt. Das leichte, weite Hemd und die knielange Hose lassen die Haut atmen und geben dem Körper Bewegungsfreiraum. [Julia Mederus]

Herrenhausmantel aus „bizarrer Seide“

Dieser Herrenhausmantel wurde um 1730 in Großbritannien hergestellt und war auf Grund seines kostbaren Materials einem Mitglied der obersten Gesellschaft vorbehalten. Der grüne Seidendamast zeigt ein grossrapportiges, verschlungenes Pflanzenmuster, welches den sogenannten „spätbizarren Seiden“ zugeordnet werden kann. Der knielange Mantel ist tailliert geschnitten und unterhalb der Taille weit ausgestellt. Er wird mit nur einer der beiden stoffbezogenen Knopfreihen geschlossen. Die auf Form geschnittenen Ärmel laufen nach unten weit aus und ihre großen Aufschläge werden von Knöpfen und Posamentenschlaufen gehalten. Zu sehen ist er im Modemuseum im Schloss Ludwigsburg. [Julia Mederus]

Hofkleid im Empire Stil

Dieses Hofkleid soll aus dem Besitz der Marchesa Secco d’Aragona di Mondonico (Brianza, Lombardei) stammen und zur Krönung Napoleons zum König von Italien in Mailand 1805 getragen worden sein. Das bodenlange Kleid mit Schleppe weist die für diese Zeit typische hohe Taille des Empire Stils auf und wird am Rücken durch einen Schnürverschluss geschlossen. Auf den elfenbeinfarbenen Seidentaft sind kleine Streublümchen in Silberlahn gestickt, mit dem auch die aufwändig gestickte Borte am Saum des Kleides verziert ist. Silberlahn ist ein mit geplättetem Silberdraht umwickelter textiler Faden, der für prunkvolle Stickereien oder als Zierfaden in Geweben verwendet wurde. [Julia Mederus]

Bestickte Bügeltasche aus dem Biedermeier

In der Zeit des Biedermeiers (ca. 1815 – 1848) waren Ausflüge und Spaziergänge in die Natur zunehmend auch an der Tagesordnung von Familien aus den höheren Gesellschaftsschichten. Dazu wurde jedoch selten auf das passende Accessoire verzichtet, in diesem Fall ein kleines Täschchen. Verziert mit verschiedensten Blumen passte sich die flache Tasche sicherlich dem restlichen auffällig verzierten Outfit der damaligen Dame an. Die florale Seidenstickerei wurde auf Gittergewebe aus vergoldetem Silberlahn angebracht. Getragen wird die Bügeltasche an einer vergoldeten Messingkette, welche an dem Bügel angebracht wurde. Das Innere der Tasche wurde mit edler Atlasseide ausgeschmückt, was zeigt, dass an allen Stellen dieses Accessoires nicht an luxuriösen Stoffen gespart wurde. [Sophie Fischer]

Knabenhausmantel 2. Hälfte 18. Jahrhundert

In den Schlössern und Palästen des 18. Jahrhunderts war es in den Wintermonaten immer sehr kalt, denn trotz Öfen und Kaminen blieben die großen und hohen Räume sehr schwer zu beheizen. Daher verwundert es nicht, dass fernab der Mode für offizielle Anlässe sich der Hausmantel als wärmendes Kleidungsstück großer Beliebtheit erfreute. Dieser Knabenhausmantel ist typisch für die Kinderkleidung der Zeit nach dem Vorbild in der Erwachsenenmode gestaltet. Aus gestepptem Baumwollstoff, der wohl in Indien gefertigt und mit kleinen Blumen in bunten Farben bedruckt wurde, zeigt dieser Mantel auch die Begeisterung für exotische Drucke und Motive, die die höfische Gesellschaft des Barock erfasst hatte. [Marlene Barth]

Handtasche (Hirschkäfermotiv)

Diese wappenförmige Damenhandtasche des beginnenden 20. Jahrhunderts besticht durch die Verarbeitung verschiedenster hochwertiger Materialien. So kamen vergoldetes Messing, geprägtes Leder, Seidenrips, Perlmutt und Achat zum Einsatz. Die charakteristische Vorderseite zeigt ein Hirschkäfermotiv mit einem dunkelgrünmarmorierten Körper aus einem Achat Cabochon. Der Kopf des Käfers mit den beiden kugelförmigen Augen geht in den Rahmen der Tasche über. Die Tasche ist an einem Kettenhenkel tragbar und durch einen Schnappverschluss zu öffnen. Im Inneren befindet sich ein hellviolettes Seidenrips-Futter. Die Handtasche ist ein charakteristisches Accessoire der Damenmode von 1900-1920 und ist im Modemuseum Ludwigsburg ausgestellt. [Larissa Maria Müller]

Handtasche

Diese Damenhandtasche des beginnenden 20. Jahrhunderts repräsentiert mit ihrer charakteristischen floralen Ornamentik aus Metall in idealtypischer Weise die Epoche des Jugendstils. Die dekorativ geschwungenen Linien und meist symmetrisch angeordneten Arabesken finden sich in dieser Bewegung sowohl in Kunst- als Alltagsgegenständen wieder. Das Streben nach einem Gesamtkunstwerk, welches Kunst, Kunsthandwerk und Mode inkludiert galt als besonderes Anliegen. Diese kleine cremefarbene Tasche mit Innenfutter in Altrosa und Metallrahmen, -kette und -verschluss greift die Idee der dekorativ geschwungenen floralen Ornamentik auf. Die Tasche ist im Modemuseum in Ludwigsburg ausgestellt. [Larissa Maria Müller]

Knabenjustaucorps um 1750

Bis in die Zeit der Aufklärung hinein wurden Kinder als kleine Erwachsene gesehen und deren Mode spiegelte dies wieder. Gerade im Barock waren Perücken, Krinoline und gleiche Stoffe wie für Erwachsene dazu verwendet, den Status des Kindes und damit auch den der Eltern anzuzeigen. Der Knabenjustaucorps, um 1750 aus hochwertigem, rostbraunen und fein in sich gemustertem Seidensamt gefertig und mit überzogenen Knöpfen ausgestattet, vermittelt genau jene Form der Kindermode, die den gleichen repräsentativen Anspruch erfüllt wie die Herrenmode der Zeit. Als Justaucorps bezeichnet man die Herrenhauptoberbekleidung des späten 17. und 18. Jahrhunderts, wobei es sich um einen langen Rock mit weiten Schößen handelt. [Marlene Barth]

Blaue Seidensatin Schute aus dem Biedermeier

Gerade zur Zeit des Biedermeier in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts waren Kopfbedeckungen wie diese Schute beliebt. Der stahlblaue Hut wurde damals wahrscheinlich von den Damen mit einer fein hochgesteckten Frisur und einem auffällig verzierten Kleid kombiniert. Die typische Form dieser Schuten wird unter anderem durch ein Stahl- oder Drahtgestell unterstützt, auf welches der farbige Stoff gespannt wird. Im Inneren der Schute befinden sich schwarze Seide und weiße Gaze, welche der Trägerin ein angenehmeres Tragegefühl versprach. Um den schmaleren Teil der Schute wurden dünne, edel ausgearbeitete Samtstreifen angebracht, um den gerafften Effekt zu verstärken. [Sophie Fischer]

Schuhe von Königin Sophie der Niederlande

Sophie Friederike Mathilde der Niederlande (1818- 1877) war eine geborene Prinzessin von Württemberg und als Ehefrau des Königs Wilhelm III. von Oranien von 1849 bis 1877 Königin der Niederlanden. Trotz ihres erfolgreiche Gatten schien Sophie nicht glücklich in den Niederlanden und verbrachte somit viel Zeit in ihrer Heimat Stuttgart. Hier wurde dieses Paar Schuhe von eben der Königin Sophie getragen und aufbewahrt. Die seidenen Schühchen aus grobem hellbraun-beigen Gewebe haben einen kurzen, dunklen Absatz. Verziert werden sie durch eine hellblaue Schleife aus Seide am vorderen Rand. [Sophie Fischer]

Damenkleid

Dieses Kleid von Paco Rabanne stammt aus den 1960er Jahren. Die Mode der Zeit der so genannten Swinging Sixties wurde von politischen, künstlerischen und wissenschaftlichen Ereignissen geprägt, wie dem Mord an Kennedy, den Beatles und der Mondlandung. Eine Aufbruchsstimmung fand statt die durch die Jugend getragen wurde. In diesem Zusammenhang entstand auch die so genannte Pret-a-porter (fertig zum tragen) Mode: auch die großen Modehäuser verkauften für das junge Publikum und die breite Masse, Ware von der Stange. Das kurze leicht ausgestellte Kleid besteht aus rautenförmigen, braunen Lederstücken, die mit Messingösen verbunden sind. Es ist etwa knielang und mit einem V- Ausschnitt versehen. Das Kleid steht für eine jugendlich-provokante Mode, die sich in den 1960er Jahren zunehmend individualisierte. [Ana Sofia Suarez Lerche]

Herrenbadeanzug

Diesen einteiligen Herrenbadeanzug von ca. 1911 trug Prinz Alfons von Bayern, der Neffe König Ludwig II. von Bayern (reg. 1864-1886). Er besteht aus blau-weiß gestreifter Baumwollwirkware, hat kurz angeschnittene Beine, keine Ärmel und einen weiten, runden Halsausschnitt. Rechts und links auf der Schulter befinden sich Milchglasknöpfe mit denen der Badeanzug geschlossen werden kann. Vorne auf der Brust unter dem Halsausschnitt sind eine kleine Krone und ein Monogramm “A” aufgestickt. Dieses persönliche Merkmal wurde dem ansonsten gängigen Typus des gestreiften Herrenbadeanzugs hinzugefügt, der zu dieser Zeit bis in die 1920er und 1930er Jahre sehr häufig von allen Gesellschaftsschichten getragen wurde. [Ingrid Starnecker]

Dreiteiliger Herrenanzug à la francaise

Die Epoche des Rokoko setzte mit einer neuartigen Männerbekleidung eine entscheidende Zäsur: Ludwig XIV. zeigte sich häufig in der Kleidung seiner Soldaten und trug neben Weste und Kniehose einen knielangen Schossrock. Dieser dreiteilige Herrenanzug wurde von nun an bei Hofe getragen und hielt sich bis in das 18. Jahrhundert, sodass auch der modebewusste Mann um 1780 den sogenannten habit á la francaise trug. Mode diente damals Repräsentationszwecken, sodass Frauen wie Männer mit ihrer Kleidung einen gewissen Luxus demonstrierten. Das wird bei diesem Habit deutlich, der aus edlem, rosarotem Seidenrips hergestellt wurde. Im reichen Blumenranken- und Schuppen-Pailletten-Muster zeigt sich die hohe Kunst der französischen Seidenstickerei. [Sarah Höger]

Ein Paar hochhackige Damenschuhe

Zu Beginn des 17. Jahrhunderts hatte der Absatzschuh Einzug in die Modewelt gefunden und war zunächst dem Adel vorbehalten. Die extravagante Fußbekleidung sollte ein barockes Ideal vermitteln, wonach der adelige Körper in erster Linie dem Zeremoniell des Hofes diente. Um 1700 war der französische Absatz, der 9-10 cm hoch war, in Mode gekommen. Jener Modeerscheinung gehört auch dieser Damenschuh an, wobei dessen Absatz eine geschweifte Form besitzt. Über dem Spann befindet sich eine Querlasche, die durch eine rosarote Schleife geschlossen wird. Deutlich sichtbar wird hier der gesellschaftliche Aufstieg des Schuhmachers zum Kunsthandwerker: Das Gláce-Leder ist mit weißem Seidendamast überzogen und aufwändig mit Blumen- und Blattmuster bestickt. [Sarah Höger]

Ein Damenmantel

Dass sich auch die Mode in Paris im Hinblick der Ereignisse der 1960er Jahre so schnell veränderte, konnte keiner erahnen. Der veränderte Umgang mit der Sexualität und der Aufklärung zeigen sich auch im Kleid: was zuvor als unzüchtig galt betonte jetzt einen freien Lebensstil. Dieser Damenmantel ist deshalb so beispielhaft, da er „mini“ ist. Der leicht ausgestellte Minimantel endet etwa 20 cm über dem Knie. Die kurze Rocksaumlänge hatte sich davor aus England schon durchsetzen können und gelangte bis in die High Fashion Ateliers nach Paris, wo sich auch Damen der gehobenen Klasse Minikleider kauften. Der Mantel stammt aus dem Pariser Atelier André Courréges. Courréges Entwürfe standen für zeitgenössische und jugendliche Mode. Die silberfarbenen Knöpfe sind sowohl an dem Umlegekragen wie an den runden aufgesetzten Taschen vorhanden und stechen durch den Kontrast zum weißen Mantel besonders hervor. [Ana Sofia Suarez Lerche]

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