Sammlung von Aufnahme aus Gießen, entstanden während Röntgens Tätigkeit in der Stadt (1879-1888)
Gießen (1879-1888)
Portrait von Wilhelm Conrad Röntgen (rechts stehend), Ludwig Zehnder (links stehend), Bertha Röntgen (links sitzend) und Sophie Zehnder (rechts sitzend). Das Bild wurde während der Zeit Zehnders als Assistent Röntgens aufgenommen, entweder in Gießen (1887-1888) oder in Würzburg (1888-1890). Fotograf unbekannt
Wilhelm Conrad Röntgen (*27.03.1845 Lennep; +10.02.1923 München) während seiner Zeit als Professor der Physik in Gießen. Einzelportrait (Schulterstück) im Viertelprofil.
Karl von Gareis (*24.04.1844 Bamberg; +18.01.1923 München), Jurist und Universitätsprofessor, Freund der Familie Röntgen seit der gemeinsamen Zeit in Gießen (1879-1888). Einzelportrait (Schulterstück) im Halbprofil.
Erna Gareis (*21.08.1879 Gießen), die jüngste Tochter von Clementine und Karl von Gareis, Jurist und Professor, Freunde der Familie Röntgen seit der gemeinsamen Zeit in Gießen (1879-1888). Einzelportrait (Ganzfigur) im Viertelprofil.
Hermann Gareis (*12.03.1875 Bern; +01.11.1911 München), der Sohn von Clementine und Karl von Gareis, Jurist und Professor, Freunde der Familie Röntgen seit der gemeinsamen Zeit in Gießen (1879-1888). Einzelportrait (Ganzfigur) im Viertelprofil.
Hermann Gareis (*12.03.1875 Bern; +01.11.1911 München), Hedwig Gareis (*11.02.1878 Gießen) und Erna Gareis ( *21.08.1879 Gießen), die Kinder von Clementine und Karl von Gareis, Jurist und Professor, Freunde der Familie Röntgen seit der gemeinsamen Zeit in Gießen (1879-1888). Gruppenportrait (Halbfigur) mit unterschiedlicher Kopfhaltung.
Hedwig Gareis (*11.02.1878 Gießen) und Erna Gareis (*21.08.1879 Gießen), die Töchter von Clementine und Karl von Gareis, Jurist und Professor, Freunde der Familie Röntgen seit der gemeinsamen Zeit in Gießen (1879-1888). Doppelportrait (Hüftbild) im Viertelprofil.
Hermann Gareis (*12.03.1875 Bern; +01.11.1911 München), Hedwig Gareis (*11.02.1878 Gießen) und Erna Gareis (*21.08.1879 Gießen), die Kinder von Clementine und Karl von Gareis, Jurist und Professor, Freunde der Familie Röntgen seit der gemeinsamen Zeit in Gießen (1879-1888). Gruppenportrait (Kniestück) im Halbprofil.
Clementine von Gareis (*04.02.1855 Wolfratshausen; +23.02.1913 München), geborene Rothmaier, Ehefrau von Karl von Gareis, Jurist und Professor, Freunde der Familie Röntgen seit der gemeinsamen Zeit in Gießen (1879-1888). Einzelportrait (Bruststück) im Dreiviertelprofil.
Hedwig Gareis (*11.02.1878 Gießen), älteste Tochter von Clementine und Karl von Gareis, Jurist und Professor, Freunde der Familie Röntgen seit der gemeinsamen Zeit in Gießen (1879-1888). Einzelportrait (Hüftbild) im Viertelprofil.
Hedwig Gareis (*11.02.1878 Gießen) und Erna Gareis (*21.08.1879 Gießen), die Töchter von Clementine und Karl von Gareis, Jurist und Professor, Freunde der Familie Röntgen seit der gemeinsamen Zeit in Gießen (1879-1888). Doppelportrait (Bruststück) in Frontalansicht.
Clementine von Gareis (*04.02.1855 Wolfratshausen; +23.02.1913 München), geborene Rothmaier mit ihren Töchtern Hedwig Gareis (*11.02.1878 Gießen) und Erna Gareis (*21.08.1879 Gießen) in historisierenden Kostümen. Clementine und Karl von Gareis, Jurist und Professor waren Freunde der Familie Röntgen seit der gemeinsamen Zeit in Gießen (1879-1888). Gruppenportrait (Ganzfigur) mit unterschiedlicher Kopfhaltung.
Heinrich Bose (*31.07.1840 Dauernheim; + 23.04.1900 Gießen) während seiner Zeit als Professor und Direktors der Chirurgischen Universitätsklinik in Gießen (1878-1900). Einzelportrait (Bruststück) im Halbprofil.
Grabmal von Mathilde Bose, geb. Kolb (*18.03.1842; +31.01.1882 Gießen), der Ehefrau von Professor Heinrich Bose (Direktor der Chirurgischen Universitätsklinik in Gießen von 1878 bis 1900). Foto der Grabeinfassung und des Grabsteins (wohl in Gießen).
Hermann Gareis (*12.03.1875 Bern; +01.11.1911 München), Hedwig Gareis (*11.02.1878 Gießen) und Erna Gareis ( *21.08.1879 Gießen), die Kinder von Clementine und Karl von Gareis, Jurist und Professor, Freunde der Familie Röntgen seit der gemeinsamen Zeit in Gießen (1879-1888). Gruppenportrait (Bruststück) in Frontalansicht.
Reproduktion einer Kabinettkarte des Frankfurter Fotografen Erwin Hanfstaengel von Wilhelm Conrad Röntgen während seiner Zeit als Professor in Gießen. Einzelportrait (Bruststück) im Viertelprofil.
Grab der Eltern von Wilhelm Conrad Röntgen auf dem Alten Friedhof in Gießen. Zum Zeitpunkt der Aufnahme waren seine Mutter Charlotte Constanze Röntgen, geb. Frowein (*28.02.1806 Amsterdam, +08.08.1880 Nauheim) und sein Vater Friedrich Conrad Röntgen (*11.01.1801 Lennep, +12.06.1884 Gießen) dort bestattet. Nach ihrem Tod wurden auch Bertha Röntgen und Wilhelm Conrad Röntgen selbst im Familiengrab beigesetzt. Das Grab ist mit einem schmiedeeisernen Gitter eingefaßt, eine Bank steht in der Einfriedung. Eine Tafel oder ein Grabstein sind nicht zu erkennen.
Grab der Eltern von Wilhelm Conrad Röntgen auf dem Alten Friedhof in Gießen. Zum Zeitpunkt der Aufnahme waren seine Mutter Charlotte Constanze Röntgen, geb. Frowein (*28.02.1806 Amsterdam, +08.08.1880 Nauheim) und sein Vater Friedrich Conrad Röntgen (*11.01.1801 Lennep, +12.06.1884 Gießen) dort bestattet. Nach ihrem Tod wurden auch Bertha Röntgen und Wilhelm Conrad Röntgen selbst im Familiengrab beigesetzt. Das Grab ist mit einem schmiedeeisernen Gitter eingefaßt, eine Bank steht in der Einfriedung. Eine Tafel oder ein Grabstein sind nicht zu erkennen.
Grab der Eltern von Wilhelm Conrad Röntgen auf dem Alten Friedhof in Gießen. Zum Zeitpunkt der Aufnahme waren seine Mutter Charlotte Constanze Röntgen, geb. Frowein (*28.02.1806 Amsterdam, +08.08.1880 Nauheim) und sein Vater Friedrich Conrad Röntgen (*11.01.1801 Lennep, +12.06.1884 Gießen) dort bestattet. Nach ihrem Tod wurden auch Bertha Röntgen und Wilhelm Conrad Röntgen selbst im Familiengrab beigesetzt. Das Grab ist mit einem schmiedeeisernen Gitter eingefaßt, eine Bank steht in der Einfriedung. Eine Tafel oder ein Grabstein sind nicht zu erkennen. Die Aufnahme ist unscharf.
Wilhelm Conrad Röntgen (*27.03.1845 Lennep; +10.02.1923 München) während seiner Zeit als Professor der Physik in Gießen. Einzelportrait (Schulterstück) im Halbprofil.
Anna Bertha Röntgen, geb. Ludwig. (*22.04.1839 Zürich; +31.10.1919 München) war die Ehefrau von Wilhelm Conrad Röntgen. Stehendes Einzelportrait (Ganzfigur) im Viertelprofil in historisierendem Kostüm mit Kopfhaube.
Anna Bertha Röntgen, geb. Ludwig. (*22.04.1839 Zürich; +31.10.1919 München) war die Ehefrau von Wilhelm Conrad Röntgen. Einzelportrait (Schulterstück) im Halbprofil.
Johann Heinrich Christian Zimmermann (*17.08.1799 Gießen; +27.07.1885 Gießen) war Institutsdiener des Physikalischen Institutes der Universität Gießen als Wilhelm Conrad Röntgen dort den Lehrstuhl übernahm (1879). Er hatte diese Position bereits seit mindestens 1868 inne. Das Bild ist auf der Rückseite mit "Heinrich Zimmermann 12 Sept 1879" bezeichnet. Zimmermann war zu diesem Zeitpunkt bereits 80 Jahre alt. Er schenkte das Bild wohl W.C. Röntgen anlässlich seiner Pensionierung. Einzelportrait im Viertelprofil (Ganzfigur).
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