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Stadtmuseum Bad Dürkheim im Kulturzentrum Haus Catoir Produkt- und Wirtschaftswerbung

Produkt- und Wirtschaftswerbung

Prospekt, Quieta-Werbeprospekt

Prospekt, Quieta-Werbeprospekt, Beschriftung, Datierung: 20. Jhd. Anhaltspunkt der Datierung: Vermutung Festgestellt am: 17.01.2019

Prospekt; Quieta-Werbeprospekt; 1932

Prospekt, Quieta-Werbeprospekt, Beschriftung; 1932, "Was sagen Sie zu diesem Brief?" Datierung: 20. Jhd. nach: 1932 Anhaltspunkt der Datierung: Beschriftung Festgestellt am: 29.08.2011

Prospekt der Schule "Institut Heeger"

Bildprospekt des Institut Heeger, Mädchenlyzeum und Schülerinnenheim Bad Dürkheim. Acht Seiten mit insgesamt 21 Bildern. Vorderseite Schrift Institut Heeger; Mädchenlyzeum und Schülerrinnenheim; Bad Dürkheim; Kurbrunnenstr. 21; großes Bild Außenansicht der Gebäude mit Mädchen. Seite 2: Schulhaus Gartenseite; Gebäude mit Rasenfläche und Staudenbeete. Seite 3: Innenansicht Empfangszimmer mit Durchblick in den Speisesaal. Seite 4 Treppenhaus in der Schule und Direktorat mit Mann am Schreibtisch. Seite 5: Speisesaal, Klassenraum bei einem physikalischen Versuch, Küchendienst der Großen in der Küche und eine Unterrichtsstunde im Klassenzimmer. Seite 6: Erholungsstunde in der Gartenlaube, auf der Spielwiese, beim Schachspiel im Gesellschaftszimmer und eine Turnklasse im Innenraum der Turnhalle des Turnverein Dürkheim (befand sich in der Kurbrunnenstraße an Stelle der Psychosomatischen Fachklinik und wurde in den 1970iger Jahren abgerissen). Seite 7: Ballspiel vor der Turnhalle (Außenansicht des Gebäudes), Schattiger Platz im Garten, Morgenturnen der Zöglinge, Laubengang. Rückseite: Ostertagbrunnen im Kurpark, Brunnenhalle im Kurpark (Arsenol- u. Kochsalzquelle) Bad und ein Schlafzimmer. Aufnahmen und Druck: Kettling und Krüger; Schalksmühle (Westfl.) 1919 erwarb Hans Otto Heeger (geb. 1886) die sogenannte Schmidt´sche Mädchenschule. Hier war er seit 1918 als Lehrer tätig, davor seit 1915 an der Bärmannschule. 1924 wird die Schule zum Lyzeum erhoben, das einzige private Lyzeum der Pfalz. Von 1933 bis 1945 ist das Institut die städtische Mädchenoberschule. Bei der Bombardierung der Stadt am 18. März 1945 wurde die gesamte Einrichtung der Schule vernichtet. Nach dem Krieg fand der Unterricht für Mädchen an unterschiedlichen Orten statt, zuletzt am Progymnasium (ehemals Bärmannschule). 1970 wurde in der Trifft das "Neusprachliche und Mathematisch-Naturwissenschaftliche Gymnasium" gebaut, heute das Werner Heisenberg Gymnasium. Heute befindet sich in dem Gebäude die Schlarb-Bibliothek der Museumsgesellschaft und das "JuKib" (Jugend und Kinderbüro) der Stadt Bad Dürkheim.

Lithographieplatten Werbung Fa. Haubold

Druckplatte aus Solnhofener Stein für Lithographiedruck. Dargestellt ist ein Sofa, ein Bett, ein Pferd im Geschirr, Koffer, Taschen und Reitgerten. Die Aufschrift lautet: Adolph Haubold; Sattler und Tapezierer; Dürkheim a. H. Verleihe Wagen, Reit und Fahrgeschirre und alle möglichen Jagd und Reiserequisiten. Emphilt sich in vorräthigen Sophas, Stühlen sowie in allen Polsterarbeiten.

Kaffeetasse Quieta

Tasse mit Untertasse der Firma Quieta. Rand und Henkel mit Goldauflage, im Tassenboden in Gold der Namenszug "Quieta" in einem stilisierten "Q". Neben dem Henkel ein Haarriss. Auf der Unterseite die Herstellermarke "Thomas; Bavaria"

Lineal Firma Kasper und Opitz

Werbelineal der Firma Kasper und Opitz. Vorderseite mit Kunststoffbelag und Werbedruck. Hauptkörper aus Metall, beides mit Nieten verbunden. Mittig zum besseren anheben ein Metallknauf. Links ein Loch zum Aufhängen. Aufschrift: "Dürkheimer" Kaffee/ Tee/ Krafttrunk Kasper & Opitz, Bad Dürkheim (Saarpfalz)

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