Angebote verschiedener Verlage an Wilhelm Conrad Röntgen nach wirtschaftlicher Zusammenarbeit (Druck und Vertrieb der Schriften des Professors).
Verlagsangebote
Brief Carl Steinerts aus Wien an Wilhelm Conrad Röntgen über die baldige Eröffnung einer Verlagsbuchhandlung mit Schwerpunkt auf Publikationen aus den Bereichen Chemie, Physik und Technologie. Steinert möchte eine Monographie von Röntgen verlegen, da er im Berliner Tageblatt (Abend-Ausgabe vom 08.01.1896) von der "Photographie unsichtbarer Gegenstände" (richtig: "Photographie unsichtbarer Körper") gelesen hat. Als Referenz gibt er ein demnächst erscheinendes Werk über die mikroskopische Untersuchung eines Stoffes von einem namhaften Autor (nicht genannt) in seinem Verlag an.
Brief des Berliner Verlegers Richard Bong an Wilhelm Conrad Röntgen über die Möglichkeit, einen Aufsatz Röntgens in seinen Zeitschriften zu publizieren und so die Erfindung auch in Frankreich, Großbritannien und weiteren Staaten bekannt zu machen. Bong bezieht sich auf den Artikel "Photographie unsichtbarer Körper" im Berliner Tageblatt (Abend-Ausgabe vom 08.01.1896). Enthält auch den Text eines vorab geschickten Telegramms zum gleichen Thema (Datum unbekannt).
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